Aconex Augentropfen 10 ml

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Beschreibung

Aconex Augentropfen bewirken eine Verengung der feinen Blutgefäße in der Bindehaut des Auges und lassen damit die gereizten Schleimhäute des Bindehautsackes rasch abschwellen. Darüber hinaus werden Beschwerden wie Augenbrennen, Juckreiz oder übermäßiger Tränenfluss bei Reizungen des Auges oder allergischen Reaktionen gelindert - jetzt online bestellen > durch GRATIS Lieferung* bares Geld sparen!

Produktinformationen

Wirkstoff

Naphazolin hydrochlorid

Zusammensetzung

1 mg Wirkstoff Naphazolin hydrochlorid 0.1 mg Hilfsstoff Benzalkonium chlorid Hilfsstoff Natriumchlorid Hilfsstoff Kaliumchlorid Hilfsstoff Magnesiumchlorid-6-Wasser Hilfsstoff Calcium chlorid-2-Wasser Hilfsstoff Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser Hilfsstoff Povidon Hilfsstoff Wasser für Injektionszwecke

Nicht anwenden bei

Syndrom des trockenen Auges (Keratokonjunktivitis sicca), schwerer Bluthochdruck, Erhöhung des Augeninnendruckes durch eine Behinderung im Abfluss des Kammerwassers (Engwinkelglaukom), nach chirurgischen Eingriffen am Auge oder im Kopfbereich, Kinder unter 2 Jahren.

Dosierung

1-2mal tgl. 1-2 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen.mittlere Tagesdosis (MTD) 4 Tropfen pro Auge. Ohne ärztliche Anordnung max. 2 Tage anwenden. Für Kinder und Jugendliche nicht empfohlen.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

Nicht mit Medikament, das das Enzym Monoaminoxidase hemmt (MAO-Hemmer)n oder trizyklischen oder tetrazyklischen Anti- depressiva anwenden. Wirkungsverstärkung von Katecholaminen. Zentrales Nervensystem-Dämpfer verstärkt.

Anwendungsgebiet

Nicht infektiöse Reizzustände der Bindehaut.

Einnahme während der Schwangerschaft

Nicht anwenden.

Nebenwirkungen

Lokale Reizung, reaktive Hyperämie, selten systemische Reaktionen (Herz/ Kreislauf, Zentralnervensystem, Psyche).

Warnungen

Vorsicht bei Herz/Kreislaufkrankheiten, Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Prostatahyper- trophie, Tumor der Nebennierenrinde (Phäochromozytom). Verkehrshinweis. Bei zu häufiger Anwendung Schwellung, Entzündung möglich ("Rebound-Effekt (Wiederauftreten einer Erkrankung nach Ende der Behandlung)"). Kontaktlinsen erst 15 min nach dem Eintropfen wieder einsetzen. Cave orale Einnahme. Bei Überdosierung Kreislauf- und Zentralnervensystem-Effekte. Antidot bei Reflexverlangsamter Herzschlag (Bradykardie) und Hypotonie Atropin, bei Bluthochdruck Phentolamin.

MONONUM

35193

ZLNUM

121131

Warnhinweise

Vorsicht bei Herz/Kreislaufkrankheiten, Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Prostatahyper- trophie, Tumor der Nebennierenrinde (Phäochromozytom). Verkehrshinweis. Bei zu häufiger Anwendung Schwellung, Entzündung möglich ("Rebound-Effekt (Wiederauftreten einer Erkrankung nach Ende der Behandlung)"). Kontaktlinsen erst 15 min nach dem Eintropfen wieder einsetzen. Cave orale Einnahme. Bei Überdosierung Kreislauf- und Zentralnervensystem-Effekte. Antidot bei Reflexverlangsamter Herzschlag (Bradykardie) und Hypotonie Atropin, bei Bluthochdruck Phentolamin.
GEBRAUCHSINFORMATION

Aconex 0,1% - Augentropfen

Wirkstoff: Naphazolinhydrochlorid


Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.

- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
- Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Was in dieser Packungsbeilage steht:

1. Was ist ACONEX - Augentropfen und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von ACONEX - Augentropfen beachten?
3. Wie ist ACONEX - Augentropfen anzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist ACONEX - Augentropfen aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. Was ist ACONEX – Augentropfen und wofür wird es angewendet?

ACONEX - Augentropfen werden zur symptomatischen Behandlung von nichtinfektiösen Reizzuständen der Bindehaut eingesetzt. ACONEX - Augentropfen enthalten als wirksamen Bestandteil Naphazolin, welches die Bindehaut abschwellen lässt und nicht bakterielle Bindehautentzündungen hemmt. Wenn Sie sich nach 2 Tagen Behandlung nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

2. Was sollten Sie vor der Anwendung von ACONEX – Augentropfen beachten? ACONEX - Augentropfen darf nicht angewendet werden,

-     wenn Sie allergisch gegen Naphazolinhydrochlorid oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
-     wenn Sie an trockenem Auge (Keratokonjunktivitis sicca) leiden
-     wenn Sie an einer speziellen Form des grünen Stars (Engwinkelglaukom) leiden.
-     wenn Sie an starken Bluthochtruck leiden
-     nach Operationen am Auge, an der Hirnanhangdrüse oder nach chirurgischen Eingriffen, die durch die Nase oder durch den Mund vorgenommen werden.
-     wenn Sie gleichzeitig mit bestimmten Medikamenten zur Behandlung von Depressionen (MAO Hemmer) behandelt werden, auch wenn diese Behandlung bereits 14 Tage zurück liegt.
-     bei Kleinkindern unter 2 Jahren.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Apotheker, bevor Sie ACONEX – Augntropfen einnehmen.

- Eine Behandlungsdauer von mehr als 2 Tagen darf nur nach ärztlicher Untersuchung und Anordnung erfolgen.
- Wenn Nebenwirkungen auftreten, wenn Sie schwanger werden, oder wenn nach einer Behandlungsdauer von 2 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie umgehend Ihren Arzt verständigen.
- ACONEX – Augentropfen sollen nur vorrübergehend angewendet werden.
- Wenn Schmerzen, Sehstörungen, anhaltende Rötung oder Reizungen des Auges auftreten, sollten Sie die Behandlung mit ACONEX – Augentropfen beenden und umgehend einen Arzt aufsuchen.
- Wegen der Gefahr einer allgemeinen Gefäßverengung ist das Arzneimittel bei Patienten mit Bluthochdruck, Herzerkrankungen, erhöhtem Blutzuckerspiegel, Durchblutungsstörungen in den Gliedmaßen, Gefäßverschlusskrankheiten, Ausweitungen von Gefäßwänden, Arterienverkalkung,
Schilddrüsenüberfunktion, Vergrößerung der Prosta