Echinaforce Tropfen 50 ml
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Beschreibung
Produktinformationen
Wirkstoff
Rotes Sonnenhutkraut-Tinktur (1:12); Ethanol 57,3% (m/m) (Auszugsmittel) Rote Sonnenhutwurzel-Tinktur (1:11), Ethanol 57,3% (m/m) (Auszugsmittel)
Zusammensetzung
0.95 g Wirkstoff Rotes Sonnenhutkraut-Tinktur (1:12); Ethanol 57,3% (m/m) (Auszugsmittel) 0.05 g Wirkstoff Rote Sonnenhutwurzel-Tinktur (1:11), Ethanol 57,3% (m/m) (Auszugsmittel) H Ethanol 65 Vol.% H Wasser, gereinigtes
Nicht anwenden bei
Korbblütlerallergie. Echinaforce-Tropfen sind für Alkoholkranke nicht geeignet.
Dosierung
3-5mal tgl. 20-25 Tropfen. Kinder ab 4 Jahren: 3-5mal tgl. 10 Tropfen.
Anwendungsgebiet
Unterstützend bei wiederkehrenden (rezidivierenden) Infektionen (banalen Erkältungs- krankheiten).
Einnahme während der Schwangerschaft
Nicht empfohlen.
Nebenwirkungen
Überempfindlichkeit.
Art der Anwendung
Tropfen in etwas Wasser vor den Mahlzeiten anwenden.
Warnungen
Bei progredienten systemischen Erkrankungen nicht anwenden. Keine breiten Erfahrungen bei Kindern unter 12 Jahren.
MONONUM
41743
ZLNUM
124794
Warnhinweise
Gebrauchsinformationen
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Gebrauchsinformation
Echinaforce® - Tropfen
Wirkstoff:
Extrakt aus Rotem Sonnenhut (Echinacea purpurea (L.), Moench)
Z.Nr.:
1–24.794
Zusammensetzung:
Was ist in Echinaforce-Tropfen enthalten?
1 g Lösung enthält:
0,95 g Tinktur aus Rotem Sonnenhutkraut (Extraktverhältnis 1:12) und
0,05 g Tinktur aus
Roter Sonnenhutwurzel (Extraktverhältnis 1:11). Extraktionsmittel ist
Ethanol 57,3 %G/G
(ca. 65Vol.%).
1 ml der Lösung zu 905 mg entspricht 40 Tropfen und enthält die
wirksamen Bestandteile von
0,35 8 g frischem Roten Sonnenhutkraut und 0,0 18 g frischer Roter
Sonnenhutwurzel.
Weitere Bestandteile: Wasser, Alkohol.
Arzneiform:
Lösung zum Einnehmen.
Packungsgrößen:
50 ml, 100 ml
Eigenschaften und Wirkungsweise:
Was sind Echinaforce-Tropfen und wie wirken sie?
Echinaforce ist ein pflanzliches Arzneimittel und wird aus dem
frischen, blühenden Kraut und
der frischen Wurzel des Roten Sonnenhutes hergestellt. Kraut und Wurzel
stammen aus
kontrolliertem biologischem Anbau. Zubereitungen aus Rotem Sonnenhut
sind unspezifisch
reizend, stimulieren das körpereigene Immunsystem auf vielfältige Weise
und steigern die
Widerstandskraft.
Zulassungsinhaber:
Aponova Pharma HandelsgesmbH 6265 Hart
Hersteller:
Bioforce AG, CH-9325 Roggwil, Schweiz
Verantwortlich für die Chargenfreigabe im EWR:
Aponova Pharma HandelsgesmbH, 6265 Hart
Anwendungsgebiete:
Wann werden Echinaforce- Tropfen angewendet?
Echinaforce wird zur Steigerung der körpereigenen Immunabwehr
angewendet
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bei: Erkältungskrankheiten mit den Symptomen Husten, Katarrh, tränende
Augen, laufende
Nase, Halsentzündungen, Kopfschmerzen und Muskelschmerzen, bei
fieberhaften
Erkältungskrankheiten und vorbeugend bei Anfälligkeit gegenüber
Erkältungskrankheiten.
Gegenanzeigen:
Wann dürfen Echinaforce-Tropfen nicht angewendet werden?
Echinaforce soll nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen
Bestandteil des
Präparates oder bei Überempfindlichkeit gegen Korbblütler (Compositen,
wie Arnika,
Schafgarbe und anderen) angewendet werden.
Schwangerschaft und Stillzeit:
Dürfen Echinaforce-Tropfen während einer Schwangerschaft oder in
der Stillzeit angewendet
werden?
Zur Anwendung von Echinaforce während der Schwangerschaft und Stillzeit
liegen keine
ausreichenden Untersuchungen vor. Das Präparat soll daher während der
Schwangerschaft
und Stillzeit nicht ohne Verordnung durch einen Arzt angewendet werden.
Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung:
Was ist bei Echinaforce-Tropfen zu beachten?
An Kindern unter 12 Jahren mit Anfälligkeit gegenüber
Erkältungskrankheiten nur nach einer
ärztlichen Beratung anwenden. Echinaforce-Tropfen sind für Säuglinge,
Kleinkinder und
Kindern unter 4 Jahren nicht geeignet.
Wegen des Alkoholgehaltes von 65 Vol.% ist bei Alkoholkranken Vorsicht
geboten. Eine
Einzeldosis enthält bis zu 0,32 g Alkohol.
Wenn Sie an Allergien leiden oder wenn Sie gegen die gleichen
Beschwerden auch andere
Mittel anwenden, holen Sie eine Beratung durch Ihren Arzt oder
Apotheker ein.
Aus grundsätzlichen Erwägungen sollen Echinaforce-Tropfen nicht bei
Autoimmunerkrankungen, Tuberkulose, Leukämie, HIV-Infektionen,
Bindegewebserkrankungen oder multipler Sklerose angewendet werden.
Melden Sie dem Arzt das Auftreten von Nebenwirkungen sowie eine
Schwangerschaft bzw.
das Stillen.
Bei Fortbestand der Beschwerden oder wenn der erwartete Erfolg durch
die Behandlung nicht
eintritt, ist ehestens eine ärztliche Beratung erforderlich.
Für Kinder unerreichbar aufbewahren!
Wechselwirkungen:
Sind nicht bekannt.
Dosierung und Art der Anwendung:
Wie verwenden Sie Echinaforce-Tropfen ?
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahre:
Zur Vorbeugung bei Anfälligkeit gegen Erkältungskrankheiten: 3mal
täglich 20 Tropfen.
Bei Erkältungen und fieberhaften Erkältungskrankheiten: 3 bis 5mal
täglich 20-25 Tropfen.
Kinder ab 4 Jahre nach ärztlicher Anweisung: 3 — 5mal täglich 10
Tropfen.
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Die Tropfen in etwas Wasser, am besten vor den Mahlzeiten, einnehmen.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nicht länger als 2 Monate
ununterbrochen einnehmen.
Nach einer Pause kann das Arzneimittel wieder angewendet werden.
Halten Sie sich an die in der Gebrauchsanweisung angegebene oder vom
Arzt verordnete
Dosierung. Wenn Sie glauben, dass das Arzneimittel zu stark oder zu
schwach wirkt, so
sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können Echinaforce-Tropfen haben?
In Einzelfällen sind Überempfindlichkeitsreaktionen mit den Symptomen
Hautausschläge,
Juckreiz, Ödeme, Atemnot und Blutdruckabfall möglich. In diesem Fall
ist das Präparat nicht
mehr einzunehmen und ein Arzt zu konsultieren
Melden Sie bitte jede unerwünschte, nicht in der Gebrauchsinformation
angeführte
Nebenwirkung Ihrem Arzt oder Apotheker
Verfalldatum und Lagerung:
Lagerbedingungen:
Nicht über 25 °C lagern.
Lichtschutz erforderlich.
Verfalldatum beachten.
Nach Überschreiten des Verfalldatums nicht mehr verwenden.
Beim Lagern kann sich eine schwache Trübung oder ein geringer Bodensatz
bilden. Die
Wirksamkeit wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Stand der Information:
Mai 2007
Bei Unklarheiten fachliche Beratung einholen.
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Hinweis für den Arzt
Überdosierung:
Vergiftungen durch Überdosierung sind bisher nicht bekannt geworden.
Bei Einnahme
massiver Überdosen empfiehlt sich ein Überwachen des Patienten und wenn
nötig eine
symptomatische Therapie.