Dorithricin Halstabletten 20 Stk.
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Beschreibung
Inhaltsstoffe
Produktinformationen
Wirkstoff
Tyrothricin Benzalkonium chlorid Benzocain
Zusammensetzung
0.5 mg Wirkstoff Tyrothricin 1 mg Wirkstoff Benzalkonium chlorid 1.5 mg Wirkstoff Benzocain 871 mg Hilfsstoff Sorbitol Hilfsstoff Talkum Hilfsstoff Saccharosestearat Typ III Hilfsstoff Saccharin-Natrium-Dihydrat 1 mmol Hilfsstoff Natrium 23 mg t --> Hilfsstoff Aroma Hilfsstoff Ponceau 4R (E 124) Hilfsstoff Povidon 25 Hilfsstoff Carmellose natrium
Nicht anwenden bei
Größere frische Wunden im Mund- und Rachenraum, Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren.
Dosierung
Personen ab 12 Jahren; Alle 2-3 Std. 1-2 Tabletten langsam im Mund zergehen lassen.mittlere Tagesdosis (MTD) 8 Tabletten. Keine Dosisempfehlung für Kinder.
Anwendungsgebiet
Unterstützend bei Entzündungen im Mund-, Rachen-, Halsbereich.
Einnahme während der Schwangerschaft
Keine Daten. Strenge Indikationsstellung (Nutzen/Risiko-Abwägung erforderlich)
Nebenwirkungen
Allergien, veränderte Geschmackwahrnehmung, Taubheit der Zunge. Sehr selten erhöhte Konzentration von Methämoglobin (Met-Hb) im Blut, auf frischen Wunden Blutungen. Abführende Wirkung (bei hohen Dosen).
Art der Anwendung
Langsam im Mund zergehen lassen, nicht zerbeißen oder verschlucken. Nicht kurz vor oder nach dem Zähneputzen anwenden.
Warnungen
Bei eitriger Mandelentzündung mit Fieber Arzt aufsuchen. 1 Tablette entspricht 0,07 Broteinheiten.
MONONUM
38661
ZLNUM
123037
Warnhinweise
Gebrauchsinformationen
1
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
Dorithricin - Halstabletten
Wirkstoffe: Tyrothricin, Benzalkoniumchlorid, Benzocain
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie
mit der Anwendung dieses
Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser
Packungsbeilage beschrieben bzw. genau
nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese
später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen
Rat benötigen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker. Dies gilt
auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben
sind.
- Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen,
müssen Sie auf jeden Fall
einen Arzt aufsuchen.
Was in dieser Packungsbeilage steht
:
1. Was sind Dorithricin - Halstabletten und wofür werden sie
angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Anwendung von Dorithricin - Halstabletten
beachten?
3. Wie sind Dorithricin - Halstabletten anzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie sind Dorithricin - Halstabletten aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. Was sind Dorithricin – Halstabletten und wofür werden sie
angewendet?
Dorithricin - Halstabletten enthalten als Oberflächenanästhetikum
Benzocain sowie die
keimhemmenden und keimtötenden Substanzen Tyrothricin und
Benzalkoniumchlorid. Aufgrund
dieser Wirkstoffkombination wird dieses Arzneimittel als Mund- und
Rachentherapeutikum
eingesetzt.
Anwendungsgebiete:
Zur unterstützenden Behandlung bei
- Halsentzündungen und -schmerzen mit Schluckbeschwerden
- Rachenentzündungen
- Entzündungen der Mundschleimhaut und des Zahnfleisches.
Ohne ärztlichen Rat sollen Dorithricin - Halstabletten nicht länger als
2 Tage eingenommen werden.
Wenn Sie sich nach 2 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen,
müssen Sie auf jeden Fall einen
Arzt aufsuchen.
Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit Fieber,
Kopfschmerzen, Übelkeit oder
Erbrechen einhergehen, ist vor der Anwendung ein Arzt zu konsultieren.
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Dorithricin – Halstabletten
beachten?
Dorithricin - Halstabletten dürfen nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Tyrothricin, Benzalkoniumchlorid, Benzocain
oder einen der in
Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile von Dorithricin -
Halstabletten sind, insbesondere
bei Paragruppenallergie oder Allergie gegen quartäre Ammoniumsalze.
- bei größeren frischen Wunden im Mund- und Rachenraum.
- Von Säuglingen und Kleinkindern, da die sachgemäße Art der Anwendung
(Lutschen) hier nicht
gewährleistet ist
2
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Dorithricin
– Halstabletten einnehmen.
Bei einer eitrigen Mandelentzündung mit Fieber ist in jedem Fall vom
Arzt zu entscheiden, ob neben
den primär notwendigen Behandlungsmaßnahmen, wie z.B. Antibiotikagabe,
Dorithricin -
Halstabletten zusätzlich angewendet werden sollen. Die alleinige
Therapie der eitrigen
Mandelentzündung mittels Dorithricin Halstabletten stellt keine
vollwertige Therapie dar und schützt
nicht vor Spätkomplikationen.
Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber,
Kopfschmerzen,
Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, ist vor der Anwendung der Rat
eines Arztes einzuholen.
Patienten mit Neigung zu Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut
(allergischem Kontaktekzem)
sollten die Anwendung von Dorithricin - Halstabletten vermeiden, da die
Möglichkeit der
Sensibilisierung besteht. Bei einem Anschwellen der Hals- und
Rachenschleimhäute unterbrechen Sie
die Anwendung mit Dorithricin Halstabletten und suchen Sie umgehend
einen Arzt auf.
Bei Fortbestand der Beschwerden oder wenn der gewünschte Therapieerfolg
ausbleibt, ist ehe baldigst
ärztliche Beratung einzuholen.
Zubereitungen mit örtlich betäubenden Mitteln in Form wie etwa einer
Lutschtablette können ein
Taubheitsgefühl von Zunge und Mund- bzw. Rachenschleimhaut verursachen
und das Schlucken
beeinträchtigen
Derartige Wirkungen wurden mit Dorithricin-Halstabletten bisher nicht
beobachtet, können aber bei
jüngeren Kindern nicht gänzlich ausgeschlossen werden.
Beachten Sie bitte, dass ohne ärztlichen Rat Dorithricin –
Halstabletten nicht länger als 2 Tage
angewendet werden sollen (siehe auch Abschnitt 3).
Hinweis für Diabetiker
Der in 1 Lutschtablette enthaltene Zuckeraustauschstoff Sorbitol
entspricht ca. 0,07 Broteinheiten
(BE). Auch für Diabetiker geeignet.
Kinder und Jugendliche
Es liegen keine Studien zu Kindern unter 12 Jahren vor, die
Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von
Dorithricin Halstabletten in dieser Altersgruppe belegen. Daher kann
keine Dosierungsempfehlung für
Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren gegeben werden.
Die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren wird nicht empfohlen, da ein
kontrolliertes Lutschen in
dieser Altersgruppe nicht gewährleistet werden kann.
Da die sachgemäße Art der Anwendung (Lutschen) bei Säuglingen und
Kleinkindern nicht
gewährleistet ist, sind Dorithricin - Halstabletten nicht für Säuglinge
und Kleinkinder geeignet.
Einnahme von Dorithricin - Halstabletten zusammen mit anderen
Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel
einnehmen/anwenden,
kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder
beabsichtigen andere Arzneimittel
einzunehmen/anzuwenden.
Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind bisher keine Wechselwirkungen mit
anderen Arzneimitteln
bekannt geworden.
Die Wirkung des Benzalkoniumchlorids kann durch gleichzeitig
angewendete anionische Tenside
(z.B. Zahnpasta) verringert werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger
zu sein oder beabsichtigen
schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels
Ihren Arzt oder Apotheker
um Rat.
3
Bislang haben sich keine Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung
durch Dorithricin -
Halstabletten ergeben. Dennoch sollte eine Anwendung von Dorithricin -
Halstabletten während der
Schwangerschaft und Stillzeit vorsichtshalber unterbleiben oder nur
nach strenger Indikationsstellung
durch den Arzt erfolgen.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen
von Maschinen
sind nicht bekannt.
Dorithricin – Halstabletten enthält Sorbitol
Bitte nehmen Sie Dorithricin Halstabletten erst nach Rücksprache mit
Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen
bekannt ist, dass Sie unter Zuckerunverträglichkeiten leiden.
3. Wie sind Dorithricin – Halstabletten einzunehmen?
Wenden Sie Dorithricin - Halstabletten immer genau wie in dieser
Packungsbeilage beschrieben bzw.
genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an.
Fragen Sie bei Ihrem Arzt
oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene und Jugendliche
:
Mehrmals täglich (alle 2-3 Stunden) 1-2 Lutschtabletten.. Eine
Tagesdosis von 8 Lutschtabletten soll
nicht überschritten werden.
Kinder
:
Es liegen keine Studien zu Kindern unter 12 Jahren vor, die
Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von
Dorithricin Halstabletten in dieser Altersgruppe belegen. Daher kann
keine Dosierungsempfehlung für
Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren gegeben werden.
Die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren wird nicht empfohlen, da ein
kontrolliertes Lutschen in
dieser Altersgruppe nicht gewährleistet werden kann.
Da die sachgemäße Art der Anwendung (Lutschen) bei Säuglingen und
Kleinkindern nicht
gewährleistet ist, sind Dorithricin - Halstabletten nicht für Säuglinge und Kleinkinder geeignet.
Art der Anwendung:
Zur Anwendung im Mund- und Rachenraum.
Dorithricin - Halstabletten langsam im Mund zergehen lassen. Nicht in
der Backentasche
zergehen lassen und nicht zerbeißen oder verschlucken.
Kurz vor oder nach dem Zähneputzen sollen Dorithricin - Halstabletten
nicht angewendet werden, da
ihre Wirksamkeit durch Zahnpaste vermindert wird.
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung mit Dorithricin - Halstabletten sollte noch einen Tag
nach Abklingen der
Beschwerden fortgesetzt werden.
Ohne ärztlichen Rat sollen Dorithricin - Halstabletten nicht länger als
2 Tage eingenommen werden.
Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit Fieber,
Kopfschmerzen, Übelkeit oder
Erbrechen einhergehen, ist vor der Anwendung ein Arzt zu konsultieren
Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Dorithricin -
Halstabletten sonst nicht richtig
wirken können!
Wenn Sie eine größere Menge von Dorithricin - Halstabletten
eingenommen haben, als Sie
sollten
4
Bei bestimmungsgemäßer Anwendung ist eine Vergiftung mit Dorithricin -
Halstabletten
auszuschließen und bisher auch nicht bekannt geworden.
Nach Einnahme einer Vielzahl von Lutschtabletten können
Magen-Darm-Beschwerden sowie eine
vermehrte Methämoglobinbildung (insbesondere bei Kindern) auftreten.
Bei Verdacht auf eine
erhebliche Überdosierung - vor allem bei Kindern - verständigen Sie
bitte einen Arzt.
Als Gegenmaßnahmen sollten die Gabe von reichlich Wasser und
Kohletabletten sowie
gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen gegen Methämoglobinämie durch
einen Arzt eingeleitet
werden.
Wenn Sie die Einnahme von Dorithricin - Halstabletten vergessen
haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige
Einnahme vergessen haben,
sondern setzen Sie wie gewohnt Ihre Behandlung fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden
Sie sich an Ihren Arzt
oder Apotheker
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel können Dorithricin - Halstabletten Nebenwirkungen
haben, die aber nicht bei
jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien
zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht
abschätzbar.
Erkrankungen des Immunsystems:
Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Haut), insbesondere auf
para-Aminobenzoesäureester
(Benzocain).
Es kann bei empfindlichen Patienten eine Paragruppensensibilisierung
(z. B. gegen Penicilline,
Sulfonamide, Sonnenschutz-Kosmetika, p -Aminosalicylsäure)
hervorgerufen werden.
Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Minzöl
Überempfindlichkeitsreaktionen
(einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
Sehr selten ist bei topischer Anwendung eine erhöhte Konzentration von
Methämoglobin im Blut
aufgetreten, besonders bei Kindern, bei Auftragung auf größere
Wundflächen sowie bei der
Anwendung von benzocainhaltigen Sprays. Dies kann zu Kopfschmerzen,
Benommenheit und
Blauverfärbung der Haut und Schleimhäute führen.
Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes:
Sehr selten: Abführende Wirkung auf Grund des Sorbitolgehaltes,
besonders bei hoher Dosierung.
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
Selten: Veränderte Geschmackswahrnehmung oder Taubheit der Zunge.
Die Anwendung von Tyrothricin auf frischen Wunden kann zu Blutungen
führen
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker. Dies gilt auch
für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können
Nebenwirkungen auch direkt über das nationale Meldesystem anzeigen:
Österreich
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5
5
1200 WIEN
ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207
Website: http://www.basg.gv.at/
Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr
Informationen über die
Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
5. Wie sind Dorithricin – Halstablette aufzubewahren?
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu
schützen. Nicht über 25 °C
lagern!
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Behältnis und der
Faltschachtel nach „Verwendbar
bis:“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum
bezieht sich auf den letzten
Tag des angegebenen Monats.
6. Inhalt der Packung und weitere Inormationen
Was Dorithricin - Halstabletten enthalten:
- Die Wirkstoffe sind: Tyrothricin, Benzalkoniumchlorid, Benzocain
1 Lutschtablette enthält:
Tyrothricin 0,5 mg
Benzalkoniumchlorid 1,0 mg
Benzocain 1,5 mg
- Die sonstigen Bestandteile sind: Sorbitol (E 420), Talkum,
Saccharose-Fettsäureester, Saccharin-
Natrium-Dihydrat, Minzöl, Povidon 25, Carmellose-Natrium.
Wie Dorithricin - Halstabletten aussehen und Inhalt der Packung
Weiße, runde, biplane Lutschtablette mit der Markierung „Dorithricin“
auf einer Seite.
Blisterpackung mit 20 und 40 Lutschtabletten
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Zulassungsinhaber
MEDICE Pharma GmbH & Co. KG
Kuhloweg 37
D-58638 Iserlohn
Telefon: ++49 (0) 2371 152790
Telefax: ++49 (0) 2371 937-329
Hersteller
MEDICE Arzneimittel
Pütter GmbH & Co. KG
Kuhloweg 37
D-58638 Iserlohn
Tel: ++49 (0) 2371 937-0
Fax: ++49 (0) 2371 937-329
(Vertrieb)
6
Sanova Pharma GesmbH
Haidestraße 4
A-1110 Wien
Tel.: ++43 (0)1 801 04-0
Fax: ++43 (0)1 804 29 04
Z.-Nr.:
1-23037
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2014.