Fluimucil 600 mg lösliche Tabletten 10 Stk.
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Beschreibung
Inhaltsstoffe
Produktinformationen
Wirkstoff
Acetylcystein
Zusammensetzung
600 mg Wirkstoff Acetylcystein 20 mg Hilfsstoff Aspartam Hilfsstoff Natriumhydrogencarbonat Hilfsstoff Zitronensäure Hilfsstoff Zitronen-Aroma
Nicht anwenden bei
Kinder unter 2 Jahren, genetisch bedingte Stoffwechseldefekt einer Aminosäure (Phenylketonurie).
Dosierung
Personen ab 14 Jahren: Vorzugsweise morgens 1 lösliche Tablette.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Vorsicht: Antitussiva (Sekretstau), Antibiotika (2 Std. Abstand), Nitroglycerin (Niedriger Blutdruck (Hypotonie)), Carbamazepin (subtherapeutische Spiegel), Labor.
Anwendungsgebiet
Zur Verflüssigung zähen Sekrets bei Atemwegserkrankungen.
Einnahme während der Schwangerschaft
Nutzen/Risiko-Abwägung.
Nebenwirkungen
Überempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Magen/Darm, Rhinorrhoe, Haut, Verkrampfen der Muskeln um die Atemwege (Bronchospasmen).
Art der Anwendung
Tablette in Wasser oder Fruchtsaft auflösen und einnehmen.
Warnungen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Fluimucil einnehmen. Besondere Vorsicht ist geboten, -bei Patienten mit Einengung der Luftwege, wie z.B. Asthma bronchiale, Atemfunktionsstörung, da es zu einem Krampf der Bronchien kommen kann (Kombination mit Bronchienerweiterern erforderlich). -bei Neigung zu Magen-Darm-Blutungen (wie z.B. Speiseröhren- und Magengeschwüren), da oral verabreichtes Acetylcystein Erbrechen auslösen kann. -bei Patienten mit Magengeschwür in der Vorgeschichte, insbesondere wenn N-Acetylcystein mit anderen Arzneimitteln angewendet wird, die zu einer Irritation der Magenschleimhaut führen können. -bei Patienten mit Nieren- oder Lebererkrankung. -bei Patienten mit Histaminunverträglichkeit; Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da Acetylcystein den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Unverträglichkeitserscheinungen (z.B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann. Die lösliche Tablette soll nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln aufgelöst werden. Der beim Auflösen eventuell auftretende leichte Schwefelgeruch verflüchtigt sich schnell und hat keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Präparates. Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Überempfindlichkeitsreaktionen wie ausgedehnten Hautausschlägen, die mit Juckreiz, Fieber, Schüttelfrost, Erkrankungen der Lymphknoten, Gelenkschmerzen, Hautabschälung und mit Veränderungen im Blutbild einhergehen (Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom) in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen ist als Vorsichtsmaßnahme die Behandlung mit Acetylcystein zu beenden und unverzüglich ein Arzt aufzusuchen. Nach Anwendung von Acetylcystein kann sich vermehrt Bronchialschleim lösen. Bei ungenügendem Abhusten müssen die Luftwege, wenn nötig, mechanisch abgesaugt werden.
MONONUM
33766
ZLNUM
120242
Warnhinweise
Gebrauchsinformationen
1
Gebrauchsinformation: Information für den Anwender
Fluimucil 600 mg – lösliche Tabletten
Wirkstoff: Acetylcystein
Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie
mit der Anwendung
dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige
Informationen.
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser
Packungsbeilage
beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese
später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen
Rat benötigen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker.
Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage
angegeben sind.
Siehe Abschnitt 4.
- Wenn Sie sich nach 4-5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen
wenden Sie sich
an Ihren Arzt.
Was in dieser Packungsbeilage steht
:
1. Was ist Fluimucil und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Fluimucil beachten?
3. Wie ist Fluimucil einzunehmen
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Fluimucil aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
1. Was ist Fluimucil und wofür wird es angewendet?
Der Wirkstoff von Fluimucil ist Acetylcystein, ein Abkömmling einer
natürlichen
Aminosäure. Bei Erkrankungen der Luftwege können zähe Absonderungen in
den
Atemwegen zu folgenschwerer Störung der Lungenfunktion führen, die
Schleimhäute
schädigen und für Infektionen anfällig machen. Fluimucil löst den zähen
Schleim in den
Luftwegen, fördert dessen Auswurf und stillt dadurch den Hustenreiz.
Die Atmung wird
spürbar erleichtert. Die schleimlösende Wirkung setzt langsam innerhalb
von 1-2 Tagen ein.
Wenn Sie sich nach 4-5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen
wenden Sie sich an
Ihren Arzt.
Anwendungsgebiete
Zur Verflüssigung zähen Sekrets bei Erkrankungen der oberen und unteren
Luftwege.
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Fluimucil beachten?
Fluimucil darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylcystein oder einen
der in Abschnitt 6
genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- von Kinder unter 2 Jahren
2
- wenn Sie an der seltenen erblichen Stoffwechselstörung
Phenylketonurie leiden (siehe
auch „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen“).
Warnhinweise und Vorsichtsmßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie Fluimucil
einnehmen,
bei Patienten mit Einengung der Luftwege, wie z.B. Asthma bronchiale,
Atemfunktionsstörung, da es zu einem Krampf der Bronchien kommen kann
(Kombination mit Bronchienerweiterern erforderlich),
bei Neigung zu Magen-Darm-Blutungen (wie z.B. Speiseröhren- und
Magengeschwüren), da oral verabreichtes Acetylcystein Erbrechen
auslösen kann.
bei Patienten mit Magengeschwür in der Vorgeschichte, insbesondere
wenn N-
Acetylcystein mit anderen Arzneimitteln angewendet wird, die zu einer
Irritation der
Magenschleimhaut führen können.
bei Patienten mit Nieren- oder Lebererkrankung.
bei Patienten mit Histaminunverträglichkeit; Eine längerfristige
Therapie sollte bei
diesen Patienten vermieden werden, da Acetylcystein den
Histaminstoffwechsel
beeinflusst und zu Unverträglichkeitserscheinungen (z.B. Kopfschmerzen,
Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.
Die lösliche Tablette soll nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln
aufgelöst werden.
Der beim Auflösen eventuell auftretende leichte Schwefelgeruch
verflüchtigt sich schnell
und hat keinen Einfluss auf die Wirksamkeit des Präparates.
Sehr selten ist über das Auftreten von schweren
Überempfindlichkeitsreaktionen wie
ausgedehnten Hautausschlägen, die mit Juckreiz, Fieber, Schüttelfrost,
Erkrankungen der
Lymphknoten, Gelenkschmerzen, Hautabschälung und mit Veränderungen im
Blutbild
einhergehen (Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom) in zeitlichem
Zusammenhang
mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten
von Haut- und
Schleimhautveränderungen ist als Vorsichtsmaßnahme die Behandlung mit
Acetylcystein zu
beenden und unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.
Nach Anwendung von Acetylcystein kann sich vermehrt Bronchialschleim
lösen. Bei
ungenügendem Abhusten müssen die Luftwege, wenn nötig, mechanisch
abgesaugt werden.
Kinder und Jugendliche
Mukolytika können Atemwegobstruktion in Kindern unter 2 Jahren
verursachen. Aufgrund
der physiologischen Eigenschaften der Atemwege in dieser Altersgruppe,
kann die Fähigkeit
zum Abhusten beschränkt sein. Dieses Arzneimittel ist bei Kindern unter
2 Jahren
kontraindiziert.
Einnahme von Fluimucil zusammen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel
einnehmen /
anwenden kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben,
oder
beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Hustenstillende Arzneimittel (Antitussiva)
Bei einer gemeinsamen Anwendung von Acetylcystein mit hustenstillenden
Mitteln kann
aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau
entstehen.
3
Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung mit anderen
hustenstillenden Mitteln
(v.a. Codeinhaltige Arzneimittel) unbedingt Ihren Arzt.
Antibiotika
Wenn die Gabe von Antibiotika erforderlich ist, ist es ratsam, einen
Abstand von 2 Stunden
zur Einnahme von Acetylcystein einzuhalten.
Herzmedikament
Bei gleichzeitiger Verabreichung von N-Acetylcystein und Nitroglycerin
(Arzneimittel zur
Behandlung von Durchblutungsstörungen des Herzmuskels) kann es zu einem
signifikanten
Abfall des Blutdruckes und Kopfschmerzen kommen.
Aktivkohle in hohen Dosen (z.B. als Gegenmittel bei Vergiftungen) kann
die Wirksamkeit
von Acetylcystein vermindern.
Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern
Acetylcystein kann mit der Bestimmung von Salicylat (Kolorimetrische
Methode)
interferieren. Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse
der Bestimmung
von Ketonkörpern beeinflussen.
Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger
zu sein oder
beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses
Arzneimittel
Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein
in der
Schwangerschaft und Stillzeit vorliegen, sollten Sie Fluimucil während
der Schwangerschaft
und während der Stillzeit nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies
für absolut
notwendig erachtet.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Achtung: Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit und
Verkehrstüchtigkeit
beeinträchtigen.
Fluimucil kann aufgrund seltener Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit oder
Übelkeit das
Reaktionsvermögen soweit vermindern, dass die Verkehrstüchtigkeit und
die Fähigkeit zum
Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein können.
Fluimucil 600mg lösliche Tabletten enthalten Aspartam
Fluimucil 600mg lösliche Tabletten enthalten Aspartam als Quelle für
Phenylalanin und
können schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie haben.
3. Wie ist Fluimucil einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser
Packungsbeilage beschrieben
bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache
ein. Fragen Sie
bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Erwachsene
1 lösliche Tablette, vorzugsweise morgens.
4
Fluimucil 600 mg darf bei Kindern im Alter von über 2 Jahren und bei
Jugendlichen
angewendet werden. Für Kinder von 2 - 14 Jahren steht Fluimucil 200 mg
– Granulat zur
Verfügung.
Patienten mit eingeschränkter Nieren- und/oder Leberfunktion
Bei schwerer Nierenfunktionsstörung oder schwerer Leberfunktionsstörung
müssen Sie vor
der Einnahme Ihren Arzt befragen, da Ihr Arzt gegebenenfalls die Dosis
entsprechend
vermindern oder den Dosisabstand verlängern wird.
Die lösliche Tablette soll in einem halben Glas Wasser oder Fruchtsaft
aufgelöst eingenommen
werden.
Lösung stets frisch zubereiten.
Die lösliche Tablette soll nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln
aufgelöst werden.
Wenn Sie sich nach 4-5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen
wenden Sie sich an
Ihren Arzt.
Hinweis:
Die schleimlösende Wirkung von Acetylcystein wird durch
Flüssigkeitszufuhr unterstützt.
Wenn Sie eine größere Menge von Fluimucil eingenommen haben, als
Sie sollten
Kontaktieren Sie einen Arzt.
Es sind keine Fälle von Überdosierung gemeldet worden.
Symptome einer Vergiftung
Überdosierungen können zu Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit,
Erbrechen und
Durchfall führen. Bei Säuglingen besteht die Gefahr einer
Schleimüberproduktion.
Wenn Sie die Einnahme von Fluimucil vergessen haben
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige
Einnahme vergessen haben.
Wenn Sie die Einnahme von Fluimucil vorzeitig abbrechen
sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker über die Gründe dafür.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen
Sie Ihren Arzt oder
Apotheker.
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Fluimucil Nebenwirkungen haben, die aber
nicht bei jedem
auftreten müssen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der
aufgeführten
Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen
bemerken, die nicht
in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
Gelegentlich (tritt bei 1 bis 10 Behandelten von 1000 auf):
Überempfindlichkeitsreaktionen, Kopfschmerzen, Ohrensausen, schnelle
Herztätigkeit, laufende
Nase, Entzündungen der Mundschleimhaut (Stomatitis), Bauchschmerzen,
Übelkeit,
Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörrungen (Dyspepsie), Juckreiz,
Nesselsucht, Rötungen,
Schwellungen vor allem im Gesichtsbereich, bei Beteiligung von Zunge
und Rachen unter
Umständen mit Schluckstörungen und Atemnot (so genanntes Angioödem),
verminderter
Blutdruck
5
Selten (tritt bei 1 bis 10 Behandelten von 10.000 auf):
allergische Hautreaktionen; Hustenanfälle und Verengung (Krampf) der
Atemwege , die bei
Asthmatikern einen Anfall auslösen können, erschwerte Atemtätigkeit
(Dyspnoe)
Sehr selten (tritt bei weniger als 1 Behandelten von 10.000 auf):
akute krankhafte Reaktion des Immunsystems (anaphylaktische
Reaktionen), Reaktion mit
Kreislaufschock und Organversagen bis zum tödlichen Kreislaufversagen
(anaphylaktischer
Schock), Schläfrigkeit, Blutungen, Fieber; schwere Hauterkrankung mit
Störung des
Allgemeinbefindens, schmerzhafter Blasenbildung der Haut besonders im
Mund-, Augen-
und Genitalbereich (Stevens-Johnson Syndrom), schwere Erkrankung der
Haut und
Schleimhaut mit ausgedehnter Blasenbildung und Rötung (toxische
epidermale Nekrolyse)
nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht
abschätzbar):
Schwellung im Gesicht (Gesichtsödem)
Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker. Dies
gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage
angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt über das Bundesamt für Sicherheit
im
Gesundheitswesen melden. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie
dazu beitragen,
dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur
Verfügung gestellt
werden.
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen.
Traisengasse 5
1200 WIEN
ÖSTERREICH
Fax: + 43 (0) 50 555 36207
Website: http://www.basg.gv.at
5. Wie ist Fluimucil aufzubewahren?
Nicht über 25°C lagern.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Behältnis
angegebenen
Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den
letzten Tag des
Monats.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt
werden. Fragen Sie
Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es
nicht mehr benötigen.
Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was Fluimucil enthält
- Der Wirkstoff ist: Acetylcystein. 1 lösliche Tablette enthält 600 mg
Acetylcystein.
6
- Die sonstigen Bestandteile sind: Aspartam, Natriumhydrogencarbonat,
Zitronensäure,
Zitronenaroma.
Wie Fluimucil aussieht und Inhalt der Packung
Weiße Tabletten zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen in Packungen
zu 10, 20 oder 100
Stück.
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Pharmazeutischer Unternehmer: Angelini Pharma Österreich GmbH, 2102
Bisamberg
Hersteller: Zambon S.p.A, 36100 Vicenza, Italien
Z.Nr.:
1-20242
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Mai 2015.