Otrivin 0,1% Nasengel 10 g

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Beschreibung

Bei Erkältungen oder Heuschnupfen sind die Nasenschleimhäute meist stark gereizt. Eine verschnupfte und verstopfte Nase macht das Atmen fast unmöglich und wird als sehr unangenehm empfunden. Otrivin Nasengel 0,1% lässt Sie innerhalb von kurzer Zeit wieder frei durchatmen – jetzt bei Ihrer Servus!Apotheke bestellen!

Wichtige Hinweise:

Kinder unter 6 Jahren nur mit Rezept

Inhaltsstoffe

1 ml Lösung enthält: Wirkstoff: 1,0 mg Xylometazolinhydrochlorid Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Macrogolglycerolhydroxystearat, Methocel, Aroma, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat, Natriumedetat, Natriumchlorid, Sorbitlösung 70%, gereinigtes Wasser.

Produktinformationen

Wirkstoff

Xylometazolin hydrochlorid

Zusammensetzung

1 mg Wirkstoff Xylometazolin hydrochlorid 0.2 mg Hilfsstoff Benzalkonium chlorid 10 mg Hilfsstoff Macrogol glycerolhydroxystearat Hilfsstoff Hypromellose 4000 Hilfsstoff Aroma Hilfsstoff Natriumdihydrogenphosphat-dihydrat Hilfsstoff Natriummonohydrogenphosphat Dodecahydrat Hilfsstoff Natriumchlorid Hilfsstoff Natrium edetat dihydrat Hilfsstoff Sorbitlösung 70% Hilfsstoff Wasser

Nicht anwenden bei

Trockene Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca), Rhinitis atrophicans, nach Eingriffen mit Freilegung der harte (äußere) Hirnhaut (dura mater), Erhöhung des Augeninnendruckes durch eine Behinderung im Abfluss des Kammerwassers (Engwinkelglaukom).

Dosierung

Ein- bis max. 3mal tgl. 1 Tropfen Gel tief in jedes Nasenloch; ohne ärztliche Anordnung max. 7 Tage anwenden. Nicht für Kinder unter 12 Jahren.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

Medikament, das das unabhängig arbeitende Nervensystem anregt (Sympathomimetika) verstärkt, Sympatholytika abgeschwächt. Beta-Blocker (Verengung der Luftwege (Bronchokonstriktion), Bluthochdruck).Verstärkung durch tri-/tetrazyklische Antidepressiva, Medikament, das das Enzym Monoaminoxidase hemmt (MAO-Hemmer) (2 Wochen Abstand).

Anwendungsgebiet

Schnupfen, Hilfsstoff bei Mittelohrentzündung (Otitis media) und Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis).

Einnahme während der Schwangerschaft

Vorsorglich nicht anwenden.

Nebenwirkungen

Lokale Reizung, Nausea, Kopfschmerzen, Herz/Kreislauf.

Art der Anwendung

Nach erstmaligem Öffnen der Packung nur 1 Monat lang verwenden.

Warnungen

Nicht chronisch anwenden (max. 7 Tage, dann mehrtägige Behandlungspause). Vorsicht bei Bluthochdruck, Koronarschwäche (Engegefühl in der Brust verursacht durch Missverhältnis zwischen Sauerstoffangebot und Sauerstoffverbrauch), QT-Syndrom, krankhafte Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Diabetes, Stoffwechselerkrankungen, die mit einer Störung des Aufbaus des roten Blutfarbstoffs Häm einhergehen, Vergrößerung der Prostata (Prostatahypertrophie), Tumor des Nebennierenmarkes (Tumor der Nebennierenrinde (Phäochromozytom)).

MONONUM

23885

ZLNUM

16306

Warnhinweise

Nicht chronisch anwenden (max. 7 Tage, dann mehrtägige Behandlungspause). Vorsicht bei Bluthochdruck, Koronarschwäche (Engegefühl in der Brust verursacht durch Missverhältnis zwischen Sauerstoffangebot und Sauerstoffverbrauch), QT-Syndrom, krankhafte Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Diabetes, Stoffwechselerkrankungen, die mit einer Störung des Aufbaus des roten Blutfarbstoffs Häm einhergehen, Vergrößerung der Prostata (Prostatahypertrophie), Tumor des Nebennierenmarkes (Tumor der Nebennierenrinde (Phäochromozytom)).
GEBRAUCHSINFORMATION

Otrivin 0,1 % - Nasengel

Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.


Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Otrivin 0,1 % - Nasengel jedoch vorschriftsgemäß angewendet werden.

- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
- Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 1 Woche keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
- Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Diese Packungsbeilage beinhaltet:

1. Was ist Otrivin 0,1 % - Nasengel und wofür wird es angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Anwendung von Otrivin 0,1 % - Nasengel beachten?
3. Wie ist Otrivin 0,1 % - Nasengel anzuwenden?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Otrivin 0,1 % - Nasengel aufzubewahren?
6. Weitere Informationen

1. WAS IST OTRIVIN 0,1 % - NASENGEL UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?

Otrivin 0,1% Nasengel wird angewendet bei Schnupfen verschiedener Art bei Kindern ab 7 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen. Wenn die Nasennebenhöhlen mitbetroffen sind, zur Erleichterung des Sekretabflusses. Bei Mittelohrentzündung zur Unterstützung der Schleimhautabschwellung im Nasen-Rachenraum. Otrivin verengt in der Nasenschleimhaut und im angrenzenden Bereich des Rachenraumes die Blutgefäße und wirkt somit abschwellend. Dadurch wird innerhalb weniger Minuten ein bis zu mehreren Stunden lang anhaltendes freieres Atmen durch die Nase ermöglicht.
Otrivin Nasengel ist auch bei empfindlicher Schleimhaut gut verträglich. Otrivin Nasengel eignet sich auch speziell zur Erleichterung der Nasenatmung während der Nacht. Die Gel-Grundlage beugt einer möglichen Austrocknung der Nasenschleimhaut vor. Otrivin Nasengel eignet
sich deshalb speziell auch zur Behandlung von Schnupfen mit Krustenbildung.

2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON OTRIVIN 0,1 % - NASENGEL BEACHTEN?

Otrivin Nasengel darf nicht angewendet werden,

-     wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Xylometazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile von Otrivin-Nasengel sind.
-     bei trockenem Schnupfen.
-     bei chronischen Schnupfen, der zu einer Verdünnung der Nasenschleimhaut geführt hat.
-     nach Operationen im Nasen- und Ohrenbereich (Entfernung der Hirnanhangsdrüse oder chirurgischen Eingriffen, bei denen die Hirnhaut freigelegt wurde) darf Otrivin, wie andere schleimhautabschwellende Mittel, nicht angewendet werden.
-     Bei der Einnahme von MAO-Hemmer (Mittel gegen Depressionen), auch innerhalb der letzten 14 Tagen.
-     bei grünem Star (Engwinkelglaukom).
-     Kinder unter 7 Jahre.

Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Otrivin Nasengel ist erforderlich,
-     bei Bluthochdruck,
-     bei Erkrankungen der Herzkranzgefäße (z. B. Angina pectoris),
-     bei Prostatavergrößerung,
-     bei bestimmten Stoffwechselstörungen, wie Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Überfunktion der Schilddrüse oder Porphyrie (Störungen des roten Blutfarbstoffes),
-     bei einem Tumor der Nebenniere (Phäochromocytom).

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie:
- an anderen Krankheiten oder Allergien leiden,
- andere, auch selbstgekaufte Medikamente einnehmen,
- schwanger sind oder gerade stillen.

Bei ersten Anzeichen von Nebenwirkungen sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.
Bei Fortbestand der Beschwerden oder wenn der erwartete Erfolg durch die Anwendung innerhalb einer Woche nicht eintritt, ist ehestens ärztliche Beratung erforderlich. Otrivin sollte nicht länger als eine Woche ununterbrochen angewendet werden. Falls Sie auf Medikamente, die anregend auf das Nervensystem wirken (Sympathomimetika), mit Anzeichen von Schlaflosigkeit, Schwindel usw. reagieren, sollten Sie Otrivin, wie alle Präparate der gleichen Wirksubstanzklasse, nur mit Vorsicht anwenden.

Bei längerer Anwendung und Überdosierung von schleimhautabschwellenden Mitteln kann die Nasenschleimhaut austrocknen und geschädigt werden bzw. kann die Nasenschleimhaut als Gegenreaktion nach dem Absetzen anhaltend anschwellen („Rebound Phänomen“). Diese Reaktionen können wiederum die Nasenatmung erschweren und zum falschen Dauergebrauch des Medikamentes führen. Insbesondere bei längerer Anwendung und Überdosierung von Nasenschleimhaut- abschwellenden Mitteln kann deren Wirkung nachlassen. Als Folge des Missbrauchs, zu langer oder zu häufiger Anwendung dieser Mittel kann die Nasenschleimhaut geschädigt werden durch:

-     ein medikamentös bedingtes Anschwellen der Nasenschleimhaut (das in ihren Symptomen einem Schnupfen sehr ähnlich ist)
-     Austrocknen der Nasenschleimhaut
-     ein Anschwellen der Nasenschleimhaut als Gegenreaktion nach dem Absetzen

Diese Reaktionen können wiederum die Nasenatmung erschweren und zum falschen Dauergebrauch des Medikamentes führen.
Bei Anwendung von Otrivin Nasengel mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden
bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Gleichzeitig eingenommene Medikamente, die anregend auf das Nervensystem wirken (Sympathomimetika), können in ihrer Wirkung verstärkt, solche mit gegenteiligem Effekt abgeschwächt werden. Die Wirkung von Otrivin auf den Gesamtorganismus kann durch bestimmte stimmungsaufhellende Mittel (MAO-Hemmer auch innerhalb der letzten 14 Tage, tri- bzw. tetrazyklische Antidepressiva), insbesondere bei Überdosierung, verstärkt werden.

Wenn gleichzeitig Betablocker eingenommen werden, soll die Otrivin-Menge möglichst niedrig gehalten werden, da es in sehr seltenen Fällen zu vorübergehender Atemnot durch Verengung der unteren Atemwege und zu einem Blutdruckanstieg kommen kann. Teilen Sie daher Ihrem Arzt oder Apotheker mit, welche Arzneimittel Sie neben der Anwendung von Otrivin zugleich einnehmen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Wegen seiner gefäßverengenden Eigenschaften sollte Otrivin während der Schwangerschaft und Stillzeit vorsorglich nicht angewendet werden.

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten. Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Otrivin 0,1 % Nasengel Enthält Benzalkoniumchlorid : kann lokale Hautreizungen hervorrufen.

3. WIE IST OTRIVIN 0,1 % - NASENGEL ANZUWENDEN?

Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Zum Einbringen in die Nase. Otrivin 0,1% - Nasengel ist für Kinder ab 7 Jahren, Jugendliche und Erwachsene geeignet. Für Kinder von 2 bis 10 Jahren stehen auch Otrivin 0,05 % Nasentropfen bzw. Otrivin 0,05 % Nasenspray ohne Konservierungsmittel zur Verfügung (bis 6 Jahre nur nach ärztlicher Verschreibung).

Dosierung:
Kinder ab 7 Jahre, Jugendliche und Erwachsene:
Einmal, höchstens aber 3-mal täglich eine kleine Menge Gel möglichst tief in jedes Nasenloch einführen. Letzte Anwendung am Abend im Allgemeinen kurz vor dem Schlafengehen. Im Allgemeinen sollte zwischen zwei Anwendungen ein Abstand von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.
Bei Kindern bis 14 Jahre ist die Anwendung durch Eltern bzw. Erwachsene zu überwachen. Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen darf eine Tube Nasengel nur von ein und derselben Person verwendet werden.

Art der Anwendung:
-     Vor der Anwendung gründliche Reinigung der Nase (Schnäuzen).
-     Dann Kopf zurücklegen und Gel in ein Nasenloch einbringen; dabei die andere Nasenöffnung mit dem Finger schließen und schnell bei geschlossenem Mund einatmen.
-     Der Vorgang wird am anderen Nasenloch wiederholt.
-     Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jede Dosiereinheit immer nur von ein und derselben Person verwendet werden darf.

Dauer der Behandlung:

Nach 1wöchiger Behandlung muss eine mehrtägige Pause eingelegt werden. Wenn Sie eine größere Menge von Otrivin Nasengel angewendet haben, als Sie sollten
Bei Überdosierung oder versehentlicher Einnahme auch des Gesamtinhaltes der 10 ml-Tube kann es insbesondere im Kindesalter zu einer Beschleunigung und Unregelmäßigkeit des Pulses, zu Blutdruckanstieg, zu eventueller Bewusstseinstrübung, Krämpfen, Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit) und Halluzinationen kommen. Bei derartigen Anzeichen ziehen Sie sofort einen Arzt zu Rate. Informationen für das medizinische Fachpersonal finden Sie am Ende dieser Gebrauchsinformation.

Wenn Sie die Anwendung von Otrivin Nasengel vergessen haben
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Setzen Sie stattdessen die Behandlung bei Bedarf wie gewohnt fort. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann Otrivin Nasengel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.

Zur Abschätzung der Häufigkeit von Nebenwirkungen wird folgende international definierte Einteilung verwendet:
Sehr häufig:                    mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:                            1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:                  1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten:                            1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten:                    weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt:               Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Erkrankungen des Nervensystems:
Sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Beruhigung), Kopfschmerzen, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern)
Augenerkrankungen:
Sehr selten: Vorübergehende Sehstörungen Herzerkrankungen:
Selten: Herzklopfen, schnelle Herztätigkeit, gesteigerter Blutdruck Sehr selten: Unregelmäßige Herztätigkeiten
Erkrankungen der Atemwege und des Brustraums:
Häufig: Brennen und Trockenheit der Nasen- und Rachenschleimhaut, Niesen
Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten
Erkrankungen des Verdauungsapparates Selten: Übelkeit
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen: Sehr selten: Krampfanfälle (insbesondere bei Kindern)
Erkrankungen des Immunsystems:
Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, allergische schmerzhafte Schwellung von Haut und Schleimhaut v.a. im Gesichtsbereich)

5. WIE IST OTRIVIN 0,1 % - NASENGEL AUFZUBEWAHREN?

Nicht über 30 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Nicht länger als 1 Monat nach erstmaligem Gebrauch verwenden. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett nach „Verwendbar  bis“  angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.

6. WEITERE INFORMATIONEN

Was Otrivin Nasengel enthält
1 g Gel enthält:
Wirkstoff: 1 mg Xylometazolinhydrochlorid
Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Macrogolglycerolhydroxystearat, Methocel, Aroma, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat, Natriumchlorid, Natriumedetat, Sorbitlösung 70%, Wasser

Wie Otrivin Nasengel aussieht und Inhalt der Packung Arzneiform: Nasengel
Transparentes Gel mit Geruch nach Menthol und Eukalyptus
Packungsgröße:
Aluminiumtube mit weißer Schraubkappe aus Polyethylen. Packung zu 10 g (1 Tropfen = ca. 30 mg Gel)

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Novartis Consumer Health-Gebro GmbH, 6391 Fieberbrunn

Z.Nr.: 16306

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt genehmigt im Juli 2010.