Agnofem Tropfen 50 ml
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Beschreibung
Produktinformationen
Wirkstoff
Mönchspfeffer-Tinktur (1:5); Ethanol 68% (V/V) (Auszugsmittel)
Zusammensetzung
9 g Wirkstoff Mönchspfeffer-Tinktur (1:5); Ethanol 68% (V/V) (Auszugsmittel) Wirkstoff Fructus Agni casti Hilfsstoff Wasser, gereinigtes
Nicht anwenden bei
Gehirntumor, Brustkrebs.
Dosierung
1mal tgl. 40 Tropfen in Flüssigkeit über mehrere Monate einnehmen.
Anwendungsgebiet
Regeltempoanomalien, prämenstruelle Beschwerden, Schmerzende Brüste (Mastodynie).
Einnahme während der Schwangerschaft
Nicht anwenden.
Nebenwirkungen
Juckende Exantheme.
MONONUM
39292
ZLNUM
123457
Gebrauchsinformationen
Agnofem-Tropfen
Qualitative und quantitative Zusammensetzung
100 g Lösung enthalten: Tinktur (1:5) aus Keuschlammfrüchten (Agni casti fructus, Mönchspfefferfrüchte) 9 g, Auszugsmittel: Ethanol 68 Vol..-%) Ethanol.
1 g = ca. 23 Tropfen.
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile fin-den Sie unter Abschnitt Sonstige Bestandteile.
Darreichungsform
Lösung zum Einnehmen.
Anwendungsgebiete
Regeltempoanomalien, prämenstruelle Beschwerden, Mastodynie.
Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
1mal täglich 40 Tropfen in etwas Flüssigkeit einnehmen.
Die Anwendung sollte ohne Unterbrechung über mehrere Monate erfolgen. Es wird empfohlen, nach Besserung der Beschwerden die Behandlung mit Agnofem noch einige Wochen fortzusetzen.
Gegenanzeigen
Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile des Präparates. Hypophysentumoren, Mammakarzinom.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Anwendung
Dieses Arzneimittel enthält 58 Vol.% Alkohol. Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Einnahme (40 Tropfen) bis zu 0,8 g Alkohol zugeführt. Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern und Hinrgeschädigten. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
Sind nicht bekannt.
Tierexperimetnell gibt es Hinweise auf eine dopaminerge Wirkung der Droge, somit könnte eine wechselseitige Wirkungsabschwächung bei Gabe von Dopamin-Rezeptorantagonisten auftreten.
Schwangerschaft und Stillzeit
Darf während Schwangerschaft und Stillperiode nicht angewendet werden. Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Keine bekannt.
Nebenwirkungen
Gelegentliches Auftreten von juckenden urtikariellen Exanthemen.
Überdosierung
Überdosierungen und Intoxikationen sind bisher nicht bekannt. Die Einnahme größerer Mengen dieses Arzneimittel kann, insbesondere bei Kindern, zu einer Alkoholvergiftung führen. Bei der Einnahme des gesamten Flascheninhalts werden je nach Packungsgröße 25 g bzw. 49 g bzw. 74 g Alkohol aufgenommen.
Pharmakodynamische Eigenschaften
Über klinische Ergebnisse aus traditioneller Verwendung von Agnus castus bei Störungen der Follikelentwicklung und des Sexualzyklus hinaus liegen neuere experimentelle Wirkungsuntersuchungen vor. Demnach hemmt Agnofem signifikant und konzentrationsabhängig hypophysäre Rattenzellkulturen an der Prolaktinsekretion, die bekanntermaßen in Abhängigkeit von Dopamin erfolgt. Die konzentrationsabhängige Hemmbarkeit des domapinergen Sekretionsmechanismus durch Agnofem wurde außerdem in denselben Hypophysenzellkulturen durch Zusatz eines Dopaminantagonisten vom Butyrophenon-Typ (Haloperidol) bestätigt, ebenso wie der inhibitorische Einfluß auf die Prolaktinsekretion im Tierexperminet. Hyperprolaktinämisch-bedingte Störungen der pulsatorischen Gonadotropinfreisetzung sind vielfach beschrieben und als Ursache für Zyklusstörungen, prämenstruelle Beschwerden sowie Mastodynie bekannt. Agnofem bewirkt bei den genannten Störungen über eine Prolaktinsenkung eine Normalisierung des Sexualzyklus und hemmt proliferative Einflüße auf die Brustdrüse.
Pharmakokinetische Eigenschaften
Aufgrund der komplexen Zusammensetzung des Wirkstoffes sind Untersuchungen zur Pharmakokinetk nicht durchführbar. Präklinische Daten zur Sicherheit Toxikologische Eigenschaften von Agnofem wurden im akuten Tierexperminet nicht festgestellt.
PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
Sonstige Bestandteile
Eth
Qualitative und quantitative Zusammensetzung
100 g Lösung enthalten: Tinktur (1:5) aus Keuschlammfrüchten (Agni casti fructus, Mönchspfefferfrüchte) 9 g, Auszugsmittel: Ethanol 68 Vol..-%) Ethanol.
1 g = ca. 23 Tropfen.
Eine vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile fin-den Sie unter Abschnitt Sonstige Bestandteile.
Darreichungsform
Lösung zum Einnehmen.
Anwendungsgebiete
Regeltempoanomalien, prämenstruelle Beschwerden, Mastodynie.
Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
1mal täglich 40 Tropfen in etwas Flüssigkeit einnehmen.
Die Anwendung sollte ohne Unterbrechung über mehrere Monate erfolgen. Es wird empfohlen, nach Besserung der Beschwerden die Behandlung mit Agnofem noch einige Wochen fortzusetzen.
Gegenanzeigen
Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber einem der Bestandteile des Präparates. Hypophysentumoren, Mammakarzinom.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Anwendung
Dieses Arzneimittel enthält 58 Vol.% Alkohol. Bei Beachtung der Dosierungsanleitung werden bei jeder Einnahme (40 Tropfen) bis zu 0,8 g Alkohol zugeführt. Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern und Hinrgeschädigten. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
Sind nicht bekannt.
Tierexperimetnell gibt es Hinweise auf eine dopaminerge Wirkung der Droge, somit könnte eine wechselseitige Wirkungsabschwächung bei Gabe von Dopamin-Rezeptorantagonisten auftreten.
Schwangerschaft und Stillzeit
Darf während Schwangerschaft und Stillperiode nicht angewendet werden. Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Keine bekannt.
Nebenwirkungen
Gelegentliches Auftreten von juckenden urtikariellen Exanthemen.
Überdosierung
Überdosierungen und Intoxikationen sind bisher nicht bekannt. Die Einnahme größerer Mengen dieses Arzneimittel kann, insbesondere bei Kindern, zu einer Alkoholvergiftung führen. Bei der Einnahme des gesamten Flascheninhalts werden je nach Packungsgröße 25 g bzw. 49 g bzw. 74 g Alkohol aufgenommen.
Pharmakodynamische Eigenschaften
Über klinische Ergebnisse aus traditioneller Verwendung von Agnus castus bei Störungen der Follikelentwicklung und des Sexualzyklus hinaus liegen neuere experimentelle Wirkungsuntersuchungen vor. Demnach hemmt Agnofem signifikant und konzentrationsabhängig hypophysäre Rattenzellkulturen an der Prolaktinsekretion, die bekanntermaßen in Abhängigkeit von Dopamin erfolgt. Die konzentrationsabhängige Hemmbarkeit des domapinergen Sekretionsmechanismus durch Agnofem wurde außerdem in denselben Hypophysenzellkulturen durch Zusatz eines Dopaminantagonisten vom Butyrophenon-Typ (Haloperidol) bestätigt, ebenso wie der inhibitorische Einfluß auf die Prolaktinsekretion im Tierexperminet. Hyperprolaktinämisch-bedingte Störungen der pulsatorischen Gonadotropinfreisetzung sind vielfach beschrieben und als Ursache für Zyklusstörungen, prämenstruelle Beschwerden sowie Mastodynie bekannt. Agnofem bewirkt bei den genannten Störungen über eine Prolaktinsenkung eine Normalisierung des Sexualzyklus und hemmt proliferative Einflüße auf die Brustdrüse.
Pharmakokinetische Eigenschaften
Aufgrund der komplexen Zusammensetzung des Wirkstoffes sind Untersuchungen zur Pharmakokinetk nicht durchführbar. Präklinische Daten zur Sicherheit Toxikologische Eigenschaften von Agnofem wurden im akuten Tierexperminet nicht festgestellt.
PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
Sonstige Bestandteile
Eth