Paradolor 250 mg Granulat Erdbeer-Vanille 16 Stk.

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Beschreibung

Paradolor® Erdbeer-Vanille Granulat wird bei leichten bis mäßig starken Schmerzen aber auch bei Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten angewendet. Es wirkt rasch schmerzstillend und fiebersenkend – jetzt versandkostenfreie* Lieferung nutzen!

Wichtige Hinweise:

Ohne ärztliche Anordnung nicht länger als 10 Tage hintereinander anwenden. Bei längerem Gebrauch oder überhöhter Dosierung (mehr als 2,0 g pro Tag) sind Leber- und Nierenschädigungen nicht auszuschließen. Darf Kindern unter 3 Jahren nur über ärztliche Anordnung gegeben werden.

Produktinformationen

Wirkstoff

Paracetamol

Zusammensetzung

250 mg Wirkstoff Paracetamol Hilfsstoff Butyl-Methacryl-Polymer Hilfsstoff Eudragit Hilfsstoff Natriumdodecylsulfat Hilfsstoff Stearinsäure Hilfsstoff Talkum Hilfsstoff Titandioxid Hilfsstoff Simeticon Hilfsstoff Hypromellose 600.575 mg Hilfsstoff Sorbitol Hilfsstoff Natrium carboxymethylcellulose 1 mmol Hilfsstoff Natrium Hilfsstoff Sucralose Hilfsstoff Magnesiumoxid, leichtes Hilfsstoff Magnesium stearat Hilfsstoff Vanille-Aroma Hilfsstoff Erdbeer-Aroma

Nicht anwenden bei

Leberschwäche, Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel, Alkoholismus.

Dosierung

Personen ab 12 Jahren (mind. 43 kg KG): Einzeldosen 1-2 Beutel bis 4mal tgl. Kinder ab 6 Jahren: Einzeldosen 1 Beutel bis 4mal tgl. Nicht für Kinder unter 6 Jahren bzw. Personen unter 43 kg KG.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

Vorsicht: Chloramphenicol, Leberenzyminduktoren (erhöhte Toxizität), Metoclopramid (erhöhte aufnahme), Salicylamid, orale Gerinnungshemmer (Antikoagulantien), Zidovudin (Neutropenie), Alkohol (erhöhte Lebertoxizität).

Anwendungsgebiet

Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten.

Einnahme während der Schwangerschaft

Nutzen/Risiko-Abwägung. Möglichst niedrig dosiert und kurzzeitig anwenden.

Nebenwirkungen

Überempfindlichkeit (bis Schock), Blutbild, Methämoglobinämie, Analgeti- ka-Asthma, Analgetika- Kopfschmerz, Transaminasenanstieg, bei Hochdosie- rung schwere Leber-, Nierenschäden.

Art der Anwendung

Granulat ohne Wasser direkt auf die Zunge geben und schlucken.

Warnungen

Vorsicht bei Gilbert- Syndrom, schweren Nierenschäden, Fehl- und Unter- ernährung, Oxalurie. Bei Vergiftung Antidot N Acetyl-Cystein i.v.

MONONUM

50625

ZLNUM

130444

Warnhinweise

Vorsicht bei Gilbert- Syndrom, schweren Nierenschäden, Fehl- und Unter- ernährung, Oxalurie. Bei Vergiftung Antidot N Acetyl-Cystein i.v.

GEBRAUCHSINFORMATION

Paradolor Erdbeer-Vanille 250 mg Granulat

Wirkstoff: Paracetamol

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorg- fältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhält- lich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Paradolor jedoch vorschriftsge- mäß eingenommen werden.

– Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
– Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
– Wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
– Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchs- information angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Diese Packungsbeilage beinhaltet:

1. Was ist Paradolor und wofür wird es angewendet?
2. Was müssen Sie vor der Einnahme von Paradolor beachten?
3. Wie ist Paradolor einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Paradolor aufzubewahren?
6. Weitere Informationen

1. Was ist Paradolor und wofür wird es angewendet?

Paradolor enthält den schmerzstillenden und fieber- senkenden Wirkstoff Paracetamol.
Paradolor wird angewendet bei:
– leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopf- schmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen)
– Fieber und Schmerzen bei Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten

Was müssen Sie vor der Einnahme von Paradolor beachten?

Paradolor darf nicht eingenommen werden,
– wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile von Paradolor sind
– wenn Sie an einer schweren Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden
– wenn Sie an einer bestimmten erblich bedingten Stoffwechselstörung leiden (Mangel an Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase)
– wenn Sie chronisch alkoholkrank sind.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Para- dolor ist erforderlich,
– bei übermäßigem Alkoholgenuss (Verstärkung der leberschädigenden Wirkung)
– wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leber- funktion leiden, wie zum Beispiel Leberentzündung oder einer angeborenen Erkrankung mit Gelbsucht (Gilbert-Syndrom)
– bei ausgeprägter Nierenfunktionsstörung
– bei chronischer Fehl- bzw. Unterernährung
– bei Auftreten bestimmter Harnsteine (durch Ver- mehrung von Oxalsäure im Harn).

Da in diesen Fällen ärztliche Kontrolle während der Anwendung von Paradolor erforderlich ist, informieren Sie bitte gegebenenfalls den Arzt entsprechend.

Um das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden, muss sichergestellt werden, dass gleichzeitig eingenommene Medikamente kein Paracetamol enthalten.

Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann zu Nierenschäden und sehr schweren Leberschäden führen. Die Gabe eines Gegenmittels muss dann so rasch wie möglich erfolgen (siehe Abschnitt 3).

Allgemeine Hinweise zu Schmerzmitteln:

Mögliche Begleiterkrankungen
Bei Weiterbestehen von Fieber, unklarer Ursache eines Fiebers, Anzeichen einer (Zweit)Infektion (zum Beispiel Rötung, Schwellung) oder Anhalten der Beschwerden über mehr als drei Tage, ist ärztliche Kontrolle erforderlich.

Schmerzmittelkopfschmerz
Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungs- gemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Gegebenenfalls fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat.

Nierenschädigung
Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe zur dauerhaf