Ipalat Halspastillen Zuckerfrei 40 Stk.

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Beschreibung

Ipalat Halspastillen mit den wertvollen pflanzlichen Inhaltsstoffen Primelwurzel, Akaziengummi, Anis, Fenchel, Menthol und Honig verbinden gesunde Naturkraft mit einzigartigem und wohltuendem Geschmack. Lassen Sie die Pastillen durch Lutschen langsam im Mund zergehen. Dies regt den Speichelfluss an und hilft so, die Schleimhäute mit dem wichtigen Feuchtigkeitsfilm zu versorgen – jetzt mit hohem Rabatt bestellen!

Produktinformationen

Liebe Patientin, lieber Patient!
Bitte lesen Sie folgende Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige Informationen dar-
über enthält, was Sie bei der Anwendung dieses Medizinproduktes beachten sollen. Wenden Sie
sich bei Fragen bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
Gebrauchsinformation
Ipalat® Halspastillen zuckerfrei
Medizinprodukt
Was sind Ipalat Halspastillen zuckerfrei?
Ipalat Halspastillen zuckerfrei sind ein Medizinprodukt, das vor allem durch den mechanischen
Reiz des Lutschens und langsamen Kauens den Speichelfluss anregt. Mund- und Rachenraum
werden hierdurch befeuchtet. Zum anderen bildet sich durch die aufgelöste Pastille ein Film auf
der Schleimhaut, so dass entzündete Schleimhautbereiche abgedeckt werden. Lokale Reizungen
und Trockenheitsgefühl, insbesondere bei Erkältungskrankheiten und nach starkem Rauchen,
werden dadurch gelindert.
Was ist in Ipalat Halspastillen zuckerfrei enthalten?
Die Pastillen enthalten: Akaziengummi, Primelwurzelextrakt, Menthol, Anisöl, Fenchelöl, Malti-
tol, Natriumcyclamat, Saccharin-Natrium, Honigaroma, flüssiges Paraffin, gebleichtes Bienen-
wachs, Ethanol, Wasser.
Hinweis für Diabetiker: Die in 1 Pastille enthaltenen Gesamtkohlenhydrate entsprechen ca. 0,04
Broteinheiten.
Weiterer Hinweis: 1 Pastille enthält ca. 0,002 g Alkohol (Ethanol).
Wann werden Ipalat Halspastillen zuckerfrei angewendet?
• Verwenden Sie Ipalat Halspastillen zuckerfrei im Mund- und Rachenraum, um Beschwer-

den wie Halskratzen, Rauheitsgefühl, Heiserkeit, Brennen und Trockenheitsgefühl als Folge
von Erkältungskrankheiten oder starkem Rauchen zu lindern.

• Ipalat Halspastillen zuckerfrei lindern auch Mundtrockenheit, wie sie z.B. bei fieberhaften
Erkrankungen, als Nebenwirkung einer Medikamenten-Einnahme, nach Bestrahlungen des
Kopf- und Nackenbereichs, bei Sjögren-Syndrom und bei Schädigungen oder Erkrankungen
der Speicheldrüsen auftritt.

Wann dürfen Ipalat Halspastillen zuckerfrei nicht angewendet werden?
Ipalat Halspastillen zuckerfrei dürfen nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen
ätherische Öle.
Auf Grund des Gehaltes an Menthol dürfen Ipalat Halspastillen zuckerfrei nicht bei Patienten mit
Asthma bronchiale angewendet werden. Auch bei anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer
ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, kann die Inhalation von Menthol

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zu einer starken Verengung der Atemwege führen.
Ipalat Halspastillen zuckerfrei dürfen wegen des Bestandteils Menthol nicht bei Säuglingen und
Kleinkindern bis zur Vollendung des 2. Lebensjahres angewandt werden, da es in seltenen Fällen
zum Atemstillstand bei Stimmritzenkrampf nach Inhalation auch mentholhaltiger ätherischer Öle
kommen kann.
Dürfen Ipalat Halspastillen zuckerfrei während der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet
werden?
Es liegen keine Erkenntnisse vor, die gegen eine Anwendung von Ipalat Halspastillen zuckerfrei
in der Schwangerschaft sprechen. In der Stillzeit sollte die Anwendung von Ipalat Halspastillen
zuckerfrei vermieden werden.
Wie wenden Sie Ipalat Halspastillen zuckerfrei an?
Je nach Bedarf können Sie bis zu 6-mal täglich 1 Pastille lutschen oder langsam kauen.
Wie lange dürfen Sie Ipalat Halspastillen zuckerfrei anwenden?
Bei Bedarf können Ipalat Halspastillen zuckerfrei auch über einen längeren Zeitraum angewendet
werden.
Wenn sich die Beschwerden nach einer Woche nicht gebessert oder sogar verschlechtert haben,
sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Was ist zu tun, wenn Ipalat Halspastillen zuckerfrei in zu großen Mengen angewendet wurden
(beabsichtigte oder versehentliche Überdosierung)?
Vergiftungserscheinungen sind auch bei Überdosierung von Ipalat Halspastillen zuckerfrei kaum
zu erwarten. Bei hoher Überdosierung können vereinzelt Magenbeschwerden und Übelkeit auftre-
ten. Ipalat Halspastillen zuckerfrei sollten dann bis zum Nachlassen dieser Symptome nicht mehr
angewendet werden. Gegebenenfalls sollte ein Arzt zu Rate gezogen werden.
Welche unerwünschten Nebenwirkungen können Ipalat Halspastillen zuckerfrei haben?
Bei der Anwendung von Ipalat Halspastillen zuckerfrei kann es gelegentlich zu Überempfind-
lichkeitsreaktionen der Haut, der Atemwege und des Magen-Darm-Bereichs kommen. Vereinzelt
können Magenbeschwerden und Übelkeit auftreten.
Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte die Anwendung abgebrochen werden.
Was ist ferner zu beachten?
Das Verfalldatum dieser Packung ist auf der Faltschachtel und dem Röhrenboden aufgedruckt.
Verwenden Sie den Inhalt dieser Packung nicht mehr nach diesem Datum!
Für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Wo und in welchen Packungsgrößen sind Ipalat Halspastillen zuckerfrei erhältlich?
Ipalat Halspastillen zuckerfrei sind als Medizinprodukt ausschließlich in Ihrer Apotheke erhält-
lich.
Packungen mit 40 und 400 Pastillen.
Stand der Information
Mai 2004
Hersteller und Apothekenvertrieb:
Dr. R. Pfleger GmbH, D-96045 Bamberg, Telefon: 0951/6043-0, Telefax: 0951/604329.
E-Mail: [email protected] Internet: www.dr-pfleger.de
Medizinprodukt

Ipalat® Halspastillen zuckerfrei MC 0604/0604/350

Wir, von der Dr. R. Pfleger GmbH, wünschen Ihnen gute Besserung.

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