Nurofen Rapid Filmtabletten 400 mg

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Beschreibung

Nurofen Rapid Filmtabletten 400 mg haben eine ausgeprägte schmerzstillende, fiebersenkende und entzündungshemmende Wirkung. Ibuprofen, der Wirkstoff in Nurofen Rapid wird rasch aus der Tablette freigesetzt. Die Wirkung von Nurofen rapid tritt nach etwa 30 Minuten ein. Bei korrekter Anwendung wird Nurofen rapid meist sehr gut vertragen – jetzt bei Ihrer Servus!Apotheke bestellen!

Wichtige Hinweise:

Darf Kindern unter 12 Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden.

Produktinformationen

Wirkstoff

Ibuprofen

Zusammensetzung

400 mg Wirkstoff Ibuprofen 684 mg Wirkstoff Ibuprofen lysin T Tablettenkern: Hilfsstoff Povidon K30 Hilfsstoff Carboxymethylstärke, Natrium Typ A Hilfsstoff Magnesium stearat T Überzug: Hilfsstoff Hypromellose Hilfsstoff Talkum Hilfsstoff Opaspray white M-1-7111B Hilfsstoff Hypromellose Hilfsstoff Titandioxid Hilfsstoff Drucktinte Hilfsstoff Opacode S-1-277001 Black Hilfsstoff Eisenoxid schwarz Hilfsstoff Schellack Hilfsstoff Propylenglycol

Nicht anwenden bei

Akute Magen/Darm-Geschwüre, Blutungen oder Durchbrüche oder in Anamnese, Asthmaanfälle, die nach der Schmerzmittel-NSAR-Einnahme (Analgetika-Asthma), aktive Blutungen, ungeklärte Blutbildungsstörungen, starke Dehydrierung, schwere Herz-, Leber- oder Nierenschwäche.

Dosierung

Personen ab 12 Jahren: Möglichst niedrig und kurzzeitig dosieren. Initial 400 mg,mittlere Tagesdosis (MTD) 1200 mg. Nicht für Kinder geeignet.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

ASS und andere nichtsteroidale Antirheumatikum (NSARs) vermeiden. Vorsicht: Verstärkung: Gerinnungshemmer, Nebennierenrindehormone (Kortikoide) (Blutungsrisiko), Sulfonylharnstoffe, Methotrexat, Phenytoin, Digoxin, Lithium, Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), kaliumsparende harntreibende Mittel (Diuretika), Alkohol. Verminderung: harntreibende Mittel (Diuretika), andere Antihypertensiva (Vorsicht bei Nierenschäden). Ciclosporin, Tacrolimus (Nephrotoxizität). Chinolone, Mifepriston, Zidovudin, starke CYP2C9-Hemmer. Wechselwirkung mit vielen anderen Arzneimitteln möglich.

Anwendungsgebiet

Schmerzzustände, akute Kopfschmerzen bei Migräne oder Spannungskopfschmerz. -Schmerzen bei Erkältungen und grippalen Infekten.

Einnahme während der Schwangerschaft

Gegenanzeige im letzten Schwangerschaftdrittel (Trimenon), sonst Strenge Indikationsstellung (Nutzen/Risiko-Abwägung erforderlich) In der Stillzeit kurzfristige Anwendung möglich.

Nebenwirkungen

Überempfindlichkeitsreaktionen, Magen/Darm (abdominale Schmerzen, Blutungen, Geschwür, Durchbruch), Zentralnervensystem (Kopfschmerzen, Sehstörungen) aseptische Meningitis, Haut (sehr selten Lyell- und Stevens-Johnson-Syndrom), Nierenschwäche, Ödeme, Herzschwäche , Verschlimmerung einer Colitis/M.Crohn.

Art der Anwendung

Unzerkaut mit Flüssigkeit einnehmen.

Warnungen

Vorsicht bei Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse, Bluthochdruck, plötzlich starker Bauchschmerzen (Porphyrie), chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Allergikern, Schmetterlingsflechte (Lupus erythematodes), Mischkollagonesen von Bindegewebe in verschiedenen Regionen des Körpers (Kollagenosen), nach größeren chirurgischen Eingriffen. Bei Langzeitanwendung: Blutbild, Leber, Nieren, Gerinnung kontrollieren. Auf gastrointestinale Komplikationen bzw. schwere Hautreaktionen achten.

MONONUM

39956

ZLNUM

123773

Warnhinweise

Vorsicht bei Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse, Bluthochdruck, plötzlich starker Bauchschmerzen (Porphyrie), chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Allergikern, Schmetterlingsflechte (Lupus erythematodes), Mischkollagonesen von Bindegewebe in verschiedenen Regionen des Körpers (Kollagenosen), nach größeren chirurgischen Eingriffen. Bei Langzeitanwendung: Blutbild, Leber, Nieren, Gerinnung kontrollieren. Auf gastrointestinale Komplikationen bzw. schwere Hautreaktionen achten.