Nurofen rapid Weichkapsel 400 mg 20 Stk.

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Beschreibung

Nurofen rapid 400 mg Weichkapslen enthalten den Wirkstoff Ibuprofen und werden bei Erwachsenen, Kinder und Jugendlichen mit einem Gewicht ab 40 kg (ab einem Alter von 12 Jahren und darüber) zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopf-, Regel-, Zahnschmerzen sowie Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältungen angewendet - eines von über 30.000 permanent stark preisgesenkten Spitzenprodukten in Ihrer Servus!Apotheke!

Inhaltsstoffe

Der Wirkstoff ist Ibuprofen. Jede Kapsel enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Füllung: Macrogol 600, Kaliumhydroxid, Gereinigtes Wasser Kapselüberzug: Sorbitol flüssig (E420), Gelatine, Ponceau 4R (Cochenillerot A, E124) Tinte: Titandioxid (E171), Propylenglycol, Hypromellose (E464) Verarbeitungshilfsstoffe: Triglyceride (mittelkettig), Lecithin (E322)

Produktinformationen

Wirkstoff

Ibuprofen

Zusammensetzung

400 mg Wirkstoff Ibuprofen T Füllung: Hilfsstoff Macrogol 600 Hilfsstoff Kaliumhydroxid Hilfsstoff Wasser, gereinigtes T Überzug: Hilfsstoff Gelatine 16.27 mg Hilfsstoff Sorbitol flüssig, teilweise dehydriert 0.79 mg Hilfsstoff Ponceau 4R (E 124) Hilfsstoff Drucktinte Hilfsstoff Titandioxid Hilfsstoff Propylenglycol Hilfsstoff Hypromellose Hilfsstoff Triglyceride, mittelkettige Hilfsstoff Lecithin

Nicht anwenden bei

Akute Magen/Darm-Geschwüre, Blutungen oder Durchbrüche oder in Anamnese, Asthmaanfälle, die nach der Schmerzmittel-NSAR-Einnahme (Analgetika-Asthma), aktive Blutungen, ungeklärte Blutbildungsstörungen, starke Dehydrierung, schwere Herz-, Leber- oder Nierenschwäche.

Dosierung

Personen ab 40 kg KG: Initial 400 mg,mittlere Tagesdosis (MTD) 1200 mg. Nicht für Kinder und Jugendliche unter 40 kg KG.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

ASS und andere nichtsteroidale Antirheumatikum (NSARs) vermeiden. Vorsicht: Verstärkung: Gerinnungshemmer, Nebennierenrindehormone (Kortikoide) (Blutungsrisiko), Sulfonylharnstoffe, Methotrexat, Phenytoin, Digoxin, Lithium, Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs), kaliumsparende harntreibende Mittel (Diuretika), Alkohol. Verminderung: harntreibende Mittel (Diuretika), andere Antihypertensiva (Vorsicht bei Nierenschäden). Ciclosporin, Tacrolimus (Nephrotoxizität). Chinolone, Mifepriston, Zidovudin, starke CYP2C9-Hemmer. Wechselwirkung mit vielen anderen Arzneimitteln möglich.

Anwendungsgebiet

Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber und Schmerzen bei Erkältungen.

Einnahme während der Schwangerschaft

Gegenanzeige im letzten Schwangerschaftdrittel (Trimenon), sonst Strenge Indikationsstellung (wenn medizinische Behandlung vom Arzt angeraten wurde) In der Stillzeit kurzfristige Anwendung möglich.

Nebenwirkungen

Überempfindlichkeitsreaktionen, Magen/Darm (abdominale Schmerzen, Blutungen, Geschwür, Durchbruch), Zentralnervensystem (Kopfschmerzen, Sehstörungen) aseptische Meningitis, Haut (sehr selten Lyell- und Stevens-Johnson-Syndrom), Nierenschwäche, Ödeme, Herzschwäche , Verschlimmerung einer Colitis/M.Crohn.

Art der Anwendung

Zum Einnehmen; Kapseln nicht zerkauen.

Warnungen

Vorsicht bei Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse, Bluthochdruck, plötzlich starker Bauchschmerzen (Porphyrie), chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Allergikern, Schmetterlingsflechte (Lupus erythematodes), Mischkollagonesen von Bindegewebe in verschiedenen Regionen des Körpers (Kollagenosen), nach größeren chirurgischen Eingriffen. Bei Langzeitanwendung: Blutbild, Leber, Nieren, Gerinnung kontrollieren. Auf gastrointestinale Komplikationen bzw. schwere Hautreaktionen achten.

MONONUM

51653

ZLNUM

131144

Warnhinweise

Vorsicht bei Risikofaktoren für kardiovaskuläre Ereignisse, Bluthochdruck, plötzlich starker Bauchschmerzen (Porphyrie), chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Allergikern, Schmetterlingsflechte (Lupus erythematodes), Mischkollagonesen von Bindegewebe in verschiedenen Regionen des Körpers (Kollagenosen), nach größeren chirurgischen Eingriffen. Bei Langzeitanwendung: Blutbild, Leber, Nieren, Gerinnung kontrollieren. Auf gastrointestinale Komplikationen bzw. schwere Hautreaktionen achten.

Gebrauchsinformation: Information für Anwender

Nurofen rapid 200 mg Weichkapseln
Wirkstoff: Ibuprofen

Zur Anwendung bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 20 kg (etwa 6 Jahre alt)
Darf Kindern unter 12 Jahren nur über ärztliche Verschreibung gegeben werden.

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau
nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.
- Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
- Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt

auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt
4.

Wenn die Beschwerden nicht besser oder schlechter werden müssen Sie mit einem Arzt sprechen:
- bei Kindern und Jugendlichen nach 3 Tagen
- bei Erwachsenen, wenn Sie Fieber haben nach 3 Tagen und nach 4 Tagen bei einer

Schmerzbehandung

Was in dieser Packungsbeilage steht
1. Was ist Nurofen rapid und wofür wird es angewendet?
2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Nurofen rapid beachten?
3. Wie ist Nurofen rapid einzunehmen?
4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?
5. Wie ist Nurofen rapid aufzubewahren?
6. Inhalt der Packung und weitere Informationen

1. Was ist Nurofen rapid und wofür wird es angewendet?
Ibuprofen gehört zur Gruppe der sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel
(NSAR, Nicht-steroidale Antirheumatika). Diese Arzneimittel wirken, indem Sie die Reaktionen des
Körpers auf Schmerzenund Fieber ändern. Nurofen rapid zerfällt rasch im Körper und der freigesetzte
Wirkstoff aus der Kapsel wird so leicht aufgenommen und gelangt schnell zur schmerzenden Stelle.

Nurofen rapid wird angewendet zur kurzzeitigen, symptomatischen Behandlung von:
 leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopf-, Zahn- und Regelschmerzen
 Fieber und Schmerzen im Zusammenhang mit Erkältung.

2. Was sollten Sie vor der Einnahme von Nurofen rapid beachten?
Nurofen rapid darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Ponceau 4R (Cochenillerot A, E 124) oder einen der in

Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie in der Vergangenheit jemals mit Kurzatmigkeit, Asthmaanfällen, Schnupfen,

Schwellungen des Gesichts und/oder der Hände oder Nesselausschlag nach der Einnahme von
Ibuprofen, Acetylsalicylsäure (bekannt als Aspirin) oder anderen ähnlichen Schmerzmitteln
(NSAR) reagiert haben

- bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-
Geschwüren (peptische Ulzera) oder Magenblutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden
nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)

- wenn bei Ihnen schon einmal eine Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) im
Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR aufgetreten ist.

- wenn Sie schwere Leber- oder Nierenschäden oder eine schwere Herzmuskelschwäche haben

- bei Kindern unter 20 kg Körpergewicht
- wenn Sie Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen haben
- wenn Sie ungeklärte Blutbildungsstörungen haben.
- wenn Sie stark ausgetrocknet sind (Dehydrierung, verursacht durch Erbrechen, Durchfall oder

unzureichende Flüssigkeitsaufnahme)
- während der letzten drei Monate der Schwangerschaft

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Nurofen rapid einnehmen:

 bei bestimmten Hautkrankheiten (systemischer Lupus erythematodes (SLE) oder
Mischkollagenosen)

 wenn Sie schwere Hautreaktionen haben wie exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-
Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen,
Schleimhautläsionen oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte
Nurofen Immedia sofort abgesetzt werden.

 wenn Sie bestimmte angeborene Störungen bei der Blutbildung haben (z.B. akute
intermittierende Porphyrie).

 wenn Sie an Blutgerinnungsstörungen leiden.
 wenn Sie an Magen- und Darmkrankheiten leiden oder gelitten haben (Colitis ulcerosa,

Morbus Crohn)
 Erkrankungen des Enddarms oder des Afters.
 wenn Sie jemals Bluthochdruck und/oder eine Herzmuskelschwäche hatten.
 bei verminderter Nierenfunktion.
 bei Leberfunktionsstörungen.
 wenn Sie an Asthma oder allergischen Reaktionen leiden oder gelitten haben, kann Atemnot

auftreten.
 wenn Sie an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronischen obstruktiven Atemerkrankungen

leiden, ist das Risiko einer allergischen Reaktion größer. Die allergischen Reaktionen können
als Asthmaanfälle (sogenanntes Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Nesselsucht
auftreten.

 wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass
Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z.B. wenn Sie hohen Blutdruck,
Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung
mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.

 Arzneimittel wie Nurofen Immedia sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten
Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist
wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht
die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer, welche für Kinder und Jugendliche 3 Tage und
für Erwachsene 3 Tage bei Fieber und 4 Tage bei Schmerzen beträgt.

 Bei einer längeren Einnahme von Nurofen Immedia sollten Ihre Leberwerte, Ihre
Nierenfunktion und Ihr Blutbild regelmäßig überwacht werden.

 Nebenwirkungen können durch die Einnahme der niedrigsten wirksamen Dosis über die
kürzest mögliche Zeit minimiert werden.

 Bei Älteren Patienten können häufiger Nebenwirkungen auftreten.
 Im Allgemeinen kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von (verschiedenen Arten von)

Schmerzmitteln zu dauerhaften schweren Nierenschäden führen. Durch physische Belastung
in Verbindung mit Salzverlust und Dehydratation kann das Risiko erhöht werden. Dies sollte
man vermeiden.

 Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese
verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und
die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei
Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten
vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade
weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.

 wenn bei Ihnen Magen-Darm-Blutungen, Geschwüre oder Durchbrüche (Perforation) im
Zusammenhang mit der Anwendung diese Arzneimittels auftreten. Diese Erkrankungen
können ohne vorherige Warnsymptome auftreten. Sie sind nicht auf Patienten mit
entsprechenden Vorerkrankungen beschränkt und können lebensbedrohlich verlaufen. Wenn
bei Ihnen Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüre auftreten, ist die Behandlung
abzubrechen.

 wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel anwenden, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen
erhöhen können, wie z.B. orale Kortikosteroide (wie Prednisolon), blutgerinnungshemmende
Medikamente (wie Warfarin), selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter
anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder
Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.

 Eine gleichzeitige Anwendung von Nurofen Immedia mit anderen NSAR, einschließlich
COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), vergrößert das Risiko von Nebenwirkungen
(siehe Abschnitt „Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln) und sollte deshalb
vermieden werden

 wenn Sie eine Schwangerschaft planen.
 Die Einnahme von Nurofen Immedia während einer Windpockenerkrankung sollte vermieden

werden.
 Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendli-

chen.
 Direkt nach einem größeren chirurgischen Eingriff ist besondere ärztliche Überwachung

notwendig.
 NSAR können die Symptome einer Infektion oder von Fieber maskieren.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie Nurofen rapid einnehmen, wenn einer der oben aufgeführten
Punkte auf Sie zutrifft.

Einnahme von Nurofen rapid zusammen mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bzw. Ihr Kind andere Arzneimittel
einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht
verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Welche Arzneimittel sollten Sie meiden, während Sie Nurofen Immedia einnehmen?

 Einige Blutgerinnungshemmer (z.B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
 Arzneimittel gegen Bluthochdruck (ACE-Hemmer, z.B. Captopril, Betarezeptorenblocker,

Angiotensin-II-Antagonisten) und
 einige Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündung (z.B. Acetylsalicylsäure, es sei denn,

Ihr Arzt hat Ihnen eine geringe Dosis empfohlen) und
 andere nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAR) einschließlich so genannter COX-2-

Hemmer (Cyclooxigenase-2-Hemmer) sowie
 einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibuprofen beeinträchtigen oder durch

eine solche selbst beeinträchtigt werden.

Suchen Sie immer ärztlichen Rat, bevor Sie Ibuprofen zusammen mit anderen Arzneimitteln
einnehmen. Dies gilt insbesondere für die Einnahme folgender Arzneimittel:

Acetylsalicylsäure oder andere NSAR
(entzündungs- und schmerzhemmende Mittel)

da sich dadurch das Risiko von Magen-und
Darmgeschwüren oder Blutungen erhöhen kann

Digoxin (gegen Herzinsuffizienz) da die Wirkung von Digoxin verstärkt werden
kann

Glukokortikoide (Arzneimittel, die Kortison oder
kortisonähnliche Stoffe enthalten)

da sich dadurch das Risiko von Magen- und
Darmgeschwüren oder Blutungen erhöhen kann

Thrombozytenaggregationshemmer da sich dadurch das Risiko von Blutungen
erhöhen kann

Acetylsalicylsäure (geringe Dosis) da sich der blutverdünnende Effekt verringern
kann

Arzneimittel zur Blutverdünnung (wie z.B.
Warfarin)

da Ibuprofen die blutverdünnende Wirkung
dieser Arzneimittel verstärken kann

Phenytoin (gegen Epilepsie) da die Wirkung von Phenytoin verstärkt werden
kann

Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer
(Arzneimittel gegen Depressionen)

da diese das Risiko von Magen-/Darmblutungen
erhöhen können

Lithium (ein Arzneimittel gegen Manisch-
Depressive Krankheit und Depressionen)

da die Wirkung von Lithium verstärkt werden
kann

Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel
gegen Gicht)

da dadurch die Ausscheidung von Ibuprofen
verzögert werden kann

Arzneimittel gegen hohen Blutdruck und
Entwässerungstabletten

da Ibuprofen die Wirkung dieser Arzneimittel
abschwächen kann und dadurch möglicherweise
ein erhöhtes Risiko für die Nieren entsteht

Kaliumsparende Diuretika da dadurch eine Hyperkalämie (zu viel Kalium
im Blut) auftreten kann

Methotrexat (ein Arzneimittel zur
Krebsbehandlung oder Rheumabehandlung)

da die Wirkung von Methotrexat verstärkt
werden kann

Tacrolimus und Cyclosporin (Arzneimittel zur
Immunsuppression)

da dadurch Nierenschäden auftreten können

Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von
HIV/AIDS)

Bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten
(„Blutern“) kann das Risiko für Gelenkblutungen
(Hämarthrosen) oder Blutungen, die zu
Schwellungen führen, erhöht sein

Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel zur Senkung
des Blutzuckers)

da Wechselwirkungen möglich sind

Chinolon-Antibiotika da ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle besteht

CYP2C9-Hemmer Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und
CYP2C9-Hemmern kann die Exposition
gegenüber Ibuprofen (CYP2C9-Substrat)
erhöhen. In einer Studie mit Voriconazol und
Fluconazol (CYP2C9-Hemmern) wurde eine um
etwa 80 – 100 % erhöhte Exposition gegenüber
S(+)-Ibuprofen gefunden. Eine Reduktion der
Ibuprofendosis sollte in Betracht gezogen
werden, wenn gleichzeitig potente CYP2C9-
Hemmer angewendet werden, insbesondere wenn
hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit
entweder Voriconazol oder Fluconazol
verabreicht werden.

Einnahme von Nurofen rapid zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
Schlucken Sie die Kapsel mit Wasser. Wenn Sie einen empfindlichen Magen haben, wird die
Einnahme von Nurofen rapid während der Mahlzeiten empfohlen. Wenn Sie Nurofen rapid kurz nach
einer Mahlzeit einnehmen, kann das Einsetzen der Wirkung verzögert werden. Wenn dies eintritt,
nehmen Sie nicht mehr Nurofen rapid als in Abschnitt „Wie ist Nurofen rapid einzunehmen?“
empfohlen und unterschreiten Sie nicht den zeitlichen Abstand zwischen 2 Einnahmen.

Das Auftreten einiger Nebenwirkungen, insbesondere solche die den Magen-Darm-Trakt betreffen, ist
wahrscheinlicher, wenn Nurofen rapid zusammen mit Alkohol angewendet wird.

Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit
Schwangerschaft
Dieses Arzneimittel darf während der letzten 3 Monate der Schwangerschaft nicht eingenommen
werden. Nehmen Sie dieses Arzneimittel, wenn vom Arzt nicht anders verordnet, nicht in den ersten 6
Monaten der Schwangerschaft ein.

Stillzeit
Dieses Arzneimittel geht in die Muttermilch über, kann aber während der Stillzeit eingenommen
werden, wenn die empfohlene Dosis eingehalten wird und es über die kürzest mögliche Zeit
angewendet wird.

Zeugungs-/Gebärfähigkeit
Vermeiden Sie es dieses Arzneimittel einzunehmen, wenn Sie schwanger werden wollen.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Bei kurzfristiger, bestimmungsgemäßer Anwendung hat dieses Arzneimittel nur einen geringfügigen
oder keinen Effekt auf die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von
Maschinen.

Nurofen rapid 200 mg Weichkapseln enthalten Sorbitol.
Bitte nehmen Sie Nurofen rapid erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist,
dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Nurofen rapid 200 mg Weichkapseln enthalten den Farbstoff Ponceau 4R (Cochenillerot A, E
124)
. Er kann allergische Reaktionen hervorrufen.

3. Wie ist Nurofen rapid einzunehmen?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau
nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder
Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.

Die empfohlene Dosis beträgt:

Erwachsene und Jugendliche ab 40 kg Körpergewicht:
Anfangsdosis: Nehmen Sie 1 bis 2 Kapseln (200 oder 400 mg Ibuprofen) mit Wasser ein. Falls
notwendig, können Sie eine weitere Dosis von 1 oder 2 Kapseln (200 oder 400 mg Ibuprofen)
einnehmen. Überschreiten Sie nicht die maximale Tagesdosis von 6 Kapseln innerhalb von 24
Stunden. Der Zeitabstand zwischen 2 Dosen sollte nicht kürzer als 4 Stunden bei einer 200 mg Dosis
und nicht kürzer als 6 Stunden bei einer 400 mg Dosis sein.

Kinder von 20 kg (ungefähr 6 Jahre alt) bis 39 kg Körpergewicht:

Nurofen rapid darf nur bei Kindern mit einem Körpergewicht von mindestens 20 kg angewendet
werden. Die maximale Tagesdosis beträgt 20 bis 30 mg Ibuprofen pro kg Körpergewicht, verteilt auf
3-4 Einzelgaben. Der Zeitabstand zwischen 2 Dosen sollte nicht kürzer als 6 Stunden sein.
Überschreiten Sie nicht die empfohlene maximale Tagesdosis. Eine maximale Dosierung von 30
mg/kg Ibuprofen sollte innerhalb von 24 Stunden nicht überschritten werden. Zur Dosierung bei
Kindern gelten die folgenden Dosierangaben:

Körpergewicht Einzeldosis Häufigkeit der Anwendung

Kinder mit 20 kg – 29 kg 1 Kapsel (entsprechend
200 mg Ibuprofen)

Soweit notwendig, kann eine
weitere Kapsel nach 8 Stunden

eingenommen werden.

Nicht mehr als 3 Kapseln (bis zu
600 mg Ibuprofen) innerhalb von

24 Stunden einnehmen.
Kinder mit 30 kg – 39 kg 1 Kapsel (entsprechend

200 mg Ibuprofen)
Soweit notwendig, kann eine
weitere Kapsel nach 6 bis 8

Stunden eingenommen werden.

Nicht mehr als 4 Kapseln (bis zu
800 mg Ibuprofen) innerhalb von

24 Stunden einnehmen.

Art der Anwendung
Zum Einnehmen,nur für kurzzeitigen Gebrauch bestimmt. Nicht kauen.

Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung
von Nurofen rapid zu stark oder zu schwach ist.

Bei Kindern und Jugendlichen:
Falls bei Kindern und Jugendlichen die Anwendung dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage
erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
Anderen Formen dieses Arzneimittels können geeigneter für Kinder sein; sprechen Sie mit Ihrem Arzt
oder Apotheker

Bei Erwachsenen: Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei
Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome
verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.

Wenn Sie eine größere Menge von Nurofen rapid eingenommen haben, als Sie sollten,
informieren Sie umgehend Ihren Arzt.

Als Anzeichen einer Überdosierung können Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen oder seltener
Durchfall, zusätzlich Kopfschmerzen, Magen-Darm-Blutungen, Schwindel Schwindelgefühl,
Benommenheit Augenzittern, verschwommenes Sehen, Ohrgeräusche sowie selten
Blutdruckdruckabfall, Erregung, Bewusstseinseintrübung, Koma, Krämpfe und Bewusstlosigkeit,
Hyperkalämie, metabolische Azidose, erhöhte Prothrombin-Zeit/INR, akutes Nierenversagen,
Leberschäden, Atemdepression, Zyanose und Verschlechterung des Asthmas bei Asthmatikern
auftreten.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker.

4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem
auftreten müssen.

Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten,
für die Symtomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird. Es können bei Ihnen eine oder
mehrere der für NSAR bekannten Nebenwirkungen auftreten (siehe unten). Es können bei Ihnen eine
oder mehrere der für NSAR bekannten Nebenwirkungen auftreten. Wenn das so ist oder wenn Sie
Bedenken haben, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und sprechen schnellstmöglich mit
Ihrem Arzt. Ältere Patienten haben ein höheres Risiko, Probleme auf Grund von Nebenwirkungen zu
bekommen, wenn sie dieses Arzneimittel einnehmen.

BEENDEN Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und suchen Sie sofort ärztliche Hilfe, wenn
eine der folgenden Nebenwirkungen bei Ihnen auftritt:
Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen wie starke Bauchschmerzen, Teerstühle, das

Erbrechen von Blut oder dunklen Teilchen, die im Aussehen gemahlenem Kaffee ähneln.
Anzeichen von sehr seltenen aber schwerwiegenden allergischen Reaktionen wie

Verschlechterung von Asthma, unerklärliches Keuchen oder Kurzatmigkeit, Schwellungen des
Gesicht, der Zunge oder des Rachens, Atembeschwerden, Herzrasen, Blutdruckabfall bis zum
Schock. Dies kann selbst bei der ersten Einnahme dieses Arzneimittels geschehen.

Schwere Hautreaktionen wie Ausschlag am ganzen Körper; sich abschilfernde,
blasenziehende oder sich abschälende Haut

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie die unten beschriebenen anderen Nebenwirkungen
entwickeln.
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
 Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen und Übelkeit,

Verdauungsbeschwerden, Durchfall, Erbrechen, Blähungen (Flatulenz), Verstopfung; leichter
Blutverlust im Magen und/oder Darm, der in Ausnahmefällen Blutarmut (Anämie)
hervorrufen kann.

Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
 Magen-Darm-Geschwüre, -Durchbruch oder -Blutung, Entzündung der Mundschleimhaut mit

Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlechterung bestehender Darmkrankheiten
(Colitis oder Morbus Crohn), Magenschleimhautentzündung (Gastritis)

 Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregbarkeit,
Reizbarkeit oder Müdigkeit

 Sehstörungen
 Verschiedenartige Hautausschläge
 Überempfindlichkeitsreaktionen mit Nesselsucht und Juckreiz

Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
 Ohrensausen (Tinnitus)
 Erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut, Schmerzen in der Seite und/oder im Bauchraum,

Blut im Urin und Fieber können Anzeichen einer Nierenschädigung sein (Papillennekrose)
 Verminderter Hämoglobinwert

Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
 Speiseröhrenentzündung, Entzündung der Bauchspeicheldrüse und Bildung von

membranartigen Darmverengungen (intestinale, diaphragmaartige Strikturen)
 Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt und Schwellungen des Gesichts und der

Hände (Ödeme)
 Verringerte Urinausscheidung und Schwellungen (besonders bei Patienten mit Bluthochdruck

oder eingeschränkter Nierenfunktion), Wasseransammlungen im Körper (Ödeme), trüber Urin

(nephrotisches Syndrom); Entzündungen der Nieren (interstitielle Nephritis), die mit einer
akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Wenn eines der oben genannten Symptome
auftritt oder Sie ein allgemeines Unwohlsein empfinden, beenden Sie die Einnahme von
Nurofen und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, da dies erste Anzeichen einer Nierenschädigung
oder eines Nierenversagens sein können.

 Psychotische Reaktionen, Depressionen
 Hoher Blutdruck, Gefäßentzündung (Vaskulitis)
 Herzklopfen (Palpitationen)
 Funktionsstörungen der Leber, Leberschäden (erste Anzeichen können Hautverfärbungen

sein), insbesondere bei Langzeitanwendung, Leberversagen, akute Leberentzündung
(Hepatitis)

 Störungen bei der Blutbildung - erste Anzeichen sind: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche
Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, schwere Erschöpfung, Nasen- und
Hautblutungen sowie unerklärliche blaue Flecken. In diesen Fällen sollten Sie die Therapie
sofort abbrechen und einen Arzt aufsuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit Schmerzmitteln
oder fiebersenkenden Arzneimitteln (Antipyretika) sollte unterbleiben.

 Schwere Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer
Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion)

 Verschlimmerung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. nekrotisierende Fasziitis) sind im
zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter NSAR beschrieben worden. Wenn
Entzündungszeichen auftreten oder sich verschlimmern, sollten Sie unverzüglich zu Ihrem
Arzt gehen. Es muss geklärt werden, ob eine antiinfektive/antibiotische Therapie notwendig
ist.

 Symptome einer aseptischer Meningitis (Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit,
Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinseintrübung) wurden nach Einnahme von Ibuprofen
beobachtet. Patienten mit bestehenden Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus
erythematodes, Mischkollagenose) sind möglicherweise eher betroffen. Suchen Sie sofort
einen Arzt auf, wenn diese Symptome auftreten.

 Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-
Johnson Syndrom, Erythema multiforme, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell Syndrom),
Haarausfall (Alopezie)

Nicht bekannt ( Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
 Reaktionen der Atemwege wie Asthma, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur

(Bronchospasmus) oder Kurzatmigkeit

Arzneimittel wie Nurofen Immedia sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für
Herzanfälle („Herzinfarkt“) oder Schlaganfälle verbunden.

Meldung von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch
für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können
Nebenwirkungen auch direkt über das.

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5
AT-1200 WIEN
ÖSTERREICH
Fax: +43 (0) 50 555 36207
Website: http//www.basg.gv.at/

anzuzeigen.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die
Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. Wie ist Nurofen rapid aufzubewahren?
Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung angegebenen
Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des
angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker wie
das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der
Umwelt bei.

6. Inhalt der Packung und weitere Informationen
Was Nurofen rapid enthält
Der Wirkstoff ist Ibuprofen.
Jede Kapsel enthält 200 mg Ibuprofen.

Die sonstigen Bestandteile sind:
Füllung:
Macrogol 600
Kaliumhydroxid (mind. 85 % Reinheit)
gereinigtes Wasser
Hülle:
Sorbitol flüssig (E 420), teilweise dehydriert
Gelatine
Ponceau 4R (E 124)
Drucktinte:
Opacode WB white NS-78-18011 (bestehend aus Titandioxid (E 171), Propylenglycol, Hypromellose
(E 464)).

Wie Nurofen rapid aussieht und Inhalt der Packung
Rote, ovale und transparente Weichkapseln mit Aufdruck.
Die Kapseln sind in Packungen mit 2, 4, 6, 8, 10, 12, 16, 20, 24, 30, 40 oder 50 Weichkapseln
erhältlich.

Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller
Pharmazeutischer Unternehmer
Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Darwinstrasse 2 - 4
69115 Heidelberg
Deutschland
Tel.-Nr.: 06221-9982-333

Hersteller
Reckitt Benckiser Healthcare International Ltd.
Thane Road
Nottingham
NG90 2DB
Vereinigtes Königreich

Dieses Arzneimittel ist in den Mitgliedsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR)
unter den folgenden Bezeichnungen zugelassen:
Österreich
Belgien

Nurofen rapid 200 mg Weichkapseln
Nurofen Immedia 200 mg capsules, soft

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Frankreich NUROFLASH 200 mg capsule molle
Deutschland Nurofen Immedia 200 mg Weichkapseln
Griechenland Nurofen 200mg Μαλακες κάψουλες
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Z.Nr.: 1-29414
Diese Packungsbeilage wurde zuletzt überarbeitet im Jänner 2015.